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MALMEDY - Erinnerungen, ein geschichtlicher Rundgang

MALMEDY - Erinnerungen, ein geschichtlicher Rundgang

Beschreibung

Tradition hat nichts mit der Asche der Vergangenheit zu tun, Tradition bedeutet, die Leidenschaft der Vergangenheit pflegen. Diese bereichernde und interessante Reise öffnet uns den Weg zur Entdeckung unserer Stadt und ihrer bedeutendsten Merkmale. Wir laden Sie ein auf eine kleine Entdeckungstour durch die Geschichte der Stadt ein. Lassen Sie sich drauf ein, Sie werden es nicht bereuen!

Technische Informationen

Wandern
Schwierigkeit
Nicht angegeben
Entfernung
3.3 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

4960   Malmedy
Lat : 50.42574Lng : 6.02899

Schritte

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9

Die Kathedrale

Sie wurde den Heiligen Petrus, Paulus und Quirinus geweiht und als Renaissance-Abteikirche errichtet. Sie wurde zwischen 1776 und 1784 aus Malmedyer Arkosestein in Form eines lateinischen Kreuzes gebaut. Die Pläne zeichnete der Lütticher Architekt Charles-Antoine Galhausen, dessen Vorfahren aus St. Vith stammten. Zwei Türme mit aufgesetzten Türmchen prägen die Fassade des Gotteshauses. In einem der Türme befindet sich ein Glockenspiel. Besonders auffallend sind die Größe und die Helligkeit des säulenlosen Kirchenschiffs, sowie das imposante Querschiff. Der Hochaltar mit den Reliquien-Büsten stammt aus dem Jahr 1877. Die Seitenaltäre befanden sich einst in der ehemaligen Pfarrkirche St. Gereon, die 1822 zerstört wurde. Einen von ihnen (der westliche) ziert eine Jungfrauenstatue, vermutlich ein Delcour-Werk. In der Kathedrale befindet sich außerdem der Reliquienschrein des Heiligen Quirinus sowie ein silbernes Reliquiar des Heiligen Gereon. Ab 1795 sowie nach der Annektierung des Fürstentums durch die Französische Republik wurde das Gotteshaus zeitweise in Stall und Vorratskammer für die Besatzungstruppen umfunktioniert. Henri Steinbach kaufte das Gebäude 1817 auf und überließ es anschließend der Gemeinde Malmedy, die dort ihre Pfarrkirche entstehen ließ. Für kurze Zeit wurde das Gotteshaus während der General-Baltia-Regierung von 1921 bis 1925 Sitz der kurzlebigen Diözese Eupen-Malmedy und aus diesem Anlass zur Kathedrale ausgerufen. Die Denkmalschutzkommission hat den Bau unter Schutz gestellt.

Place du Châtelet 4960 Malmedy
- Agence du Tourisme des Cantons de l'Est -
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