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Parcours Balade dans le Centre Ancien de Romans

Parcours Balade dans le Centre Ancien de Romans

Beschreibung

Im historischen Zentrum ist ein originelles und vielfältiges Erbe aus dem Mittelalter und der Renaissance erhalten. Hier kann man die soziale Organisation der Stadt zu dieser Zeit ablesen.

Im Süden und Norden symbolisieren der Glockenturm der Stiftskirche Saint Barnard und der Jacquemart-Turm die Konflikte, die lange Zeit zwischen der religiösen Macht der Domherren und der weltlichen Macht der 1366 eingesetzten Konsuln der Stadt bestanden.
Neben dem Hôtel de Clérieu, einem befestigten Haus alten Ursprungs, ließen sich die durch den Handel mit Wolltuch reich gewordenen Bürger imposante Privatpaläste bauen.
Die meisten sind heute in privatem Besitz und können nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Schließlich offenbaren die alten Straßen architektonische Details, die den Aufschwung der Stadt vom Mittelalter bis zum 18.

Das alte Zentrum
1 - Maison du Mouton (Haus des Schafes)
2 - Rue Pêcherie (Fischerstraße)
3 - Alte Brücke
4 - Stiftskirche Saint Barnard
5 - Platz Maurice Faure
6 - Place aux Herbes (Kräuterplatz)
7 - Rue des Clercs, Rue Merlin und Rue des Trois-Carreaux
8 - Straße St Nicolas
9 - Hôtel Thomé
10 - Jacquemart-Turm
11 - Rue de l'Armillerie

Technische Informationen

Wandern
Schwierigkeit
Nicht angegeben
Dauer
45mn
Entfernung
1.6 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

10 Maison du Mouton 5, rue du Mouton , 26100   Romans-sur-Isère
Lat : 45.043402Lng : 5.048926

Sehenswürdigkeiten

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Das Haus des Kulturerbes - Maison du Mouton (Haus des Schafes)

Neu! Entdecken Sie das Maison du Mouton, eines der ältesten Wohnhäuser von Romans, das heute Maison du patrimoine" heißt! Ein kostenloser Raum, der allen offen steht und Sie dazu einlädt, das Kulturerbe Vallée de l'Isère und Drôme des collines zu entdecken.Historisch Im ersten städtischen Kern der Stadt gelegen, ist das Maison du Mouton eines der ältesten Gebäude von Romans. Auf der Straße und im Innenhof sind die beiden gotischen Fassaden aus dem späten 13. oder frühen 14. Jahrhundert datiert. Schnitzsteine, bemalte Dekore, Größe der Räume deuten darauf hin, dass sie eine wohlhabende Familie. Der Handel mit Wolllaken machte damals das Vermögen der Stadt: vielleicht muss man darin die Erklärung seines Namens sehen. Ein Schafskopf schmückt die Fassade seit ihrer Entstehung. Sie ist stark beschädigt und wurde im Zuge umfangreicher Restaurierungsarbeiten zwischen 2020 und 2024 wiederhergestellt. Der verwendete Stein stammt vermutlich aus den Molasse-Steinbrüchen in Châteauneuf-sur-Isère. Diese etwa 15 km entfernten Steinbrüche wurden seit der Antike bis ins 19. Jahrhundert betrieben. Nach der Entnahme wurde der feine und leicht zu schnitzende Sandstein über den Fluss nach Romans und Valence transportiert. Für die Tragwerke und Zwischenböden wurde überwiegend Nadelholz verwendet. Das schöne mittelalterliche Herrenhaus, das im 20. Jahrhundert aufgegeben wurde, wurde 2020 von der Stadt Romans erworben. Nach der Restaurierung seit 2025 für die Öffentlichkeit zugänglich, beherbergt sie heute eine der beiden Stätten des Hauses des Kulturerbes des Pays d'art et d'histoire de Valence Romans Agglo. Der die Öffentlichkeit erfährt dort die Geschichte und das architektonische Erbe von Romans und der Drôme des collines. In Valencia können die Besucher ihren Besuch im Maison des Têtes fortsetzen, der zweiten Stätte, die dem lokalen Erbe gewidmet ist. Ursprünglich hatte das Erdgeschoss einen kommerziellen oder handwerklichen Charakter. Da die großen Öffnungen mit Holzfensterläden verschlossen waren, kam das Licht von quadratischen Lichtkanonen, die in das Mauerwerk gebohrt und in der Höhe angeordnet waren. Die Decke aus französischer Eiche wurde bei den Restaurierungsarbeiten wiederhergestellt. Durch diesen Raum betritt das Publikum heute das Maison du patrimoine. Ein pädagogischer Workshop empfängt auch die Lehrer und ihre Klassen. Die hintere Fassade des Hauses ist bemerkenswert in ihrem Zustand aus dem 14. Jahrhundert erhalten. Unter der modernen Treppe ist die ursprüngliche rechte Treppe teilweise erhalten geblieben. Sie gab Zugang zu den Geschossen von außen, vom Hof aus. Der Rahmen eines Brunnens ist auch im Mauerwerk sichtbar. Auf der Rückseite des Hauses wurde im 15. oder 16. Jahrhundert ein Gebäude errichtet. Diese Abhängigkeit konnte als Nebengebäude für Wohnzwecke und Dienstleistungen genutzt werden. Im Obergeschoss befindet sich ein majestätischer, fast sechs Meter hoher Saal, der dem Aula des mittelalterlichen Hauses entspricht. Sowohl als Empfangsraum als auch als privater Bereich war sie das Herz des Hauses. Beheizt von einem imposanten Kamin, der heute verschwunden ist, wurde die Aula von zwei hohen gotischen Buchten beleuchtet, geminiert und trilobed. Vor ihnen befinden sich Sitzkissen. Diese Bänke, die in den Fensteröffnungen angeordnet waren, dienten als Sitze. Die zweite Etage konnte die Unterbringung der Diener und Lagerräume beherbergen. Die Büros des Service Patrimoine-Pays d'art et d'histoire sind jetzt dort angesiedelt. Archäologische Ausgrabungen haben zahlreiche Spuren von bemaltem Dekor aufgedeckt, die einen ausgeprägten mittelalterlichen Geschmack für Farbe und geometrische Muster offenbaren. In der Aula wurde während der Bauarbeiten ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes Dekor entdeckt, das aus gelben Quadraten auf rotem Grund und weißen Rändern besteht. Es wurde in situ erhalten. In diesem Raum zeigt ein Dekor aus dem Hôtel de Loulle einen Wappenfries, der mit Pflanzenmotiven in Schwarz-, Rot-, Gelb- und Blautönen verziert ist. Die Qualität dieser Gemälde deutet darauf hin, dass in den Häusern des Viertels Familien mit hohem sozialen Status lebten. Im zweiten Stock wurde auch eine einfachere Dekoration entdeckt, die ein Steingerät nachahmt. Es bedeckte den gesamten Raum, in einem gemeinsamen Vorgehen mit vielen Gebäuden aus der gleichen Zeit.

Rue du Mouton 26100 Romans-sur-Isère
- Valence Romans Tourisme -
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Stiftskirche Saint-Barnard

Dieses 838 von Barnard, dem Erzbischof von Wien, gegründete Kloster ist der Ursprung der Stadt Romans. Die romanische und gotische Hochzeit beherbergt ein reines Juwel: die neun gestickten Vorhänge, die die Passion Christi darstellen (sichtbar in der Saison und bei einer Führung)Die Kirche wurde um 935 in eine Stiftskirche umgewandelt und im Mittelalter mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Seine Eintragung in das Verzeichnis der historischen Denkmäler seit 1840 zeugt von seiner Bedeutung für die Geschichte und die Kunstgeschichte. Westfassade Der westliche Eingang der Kirche ist mit südländisch inspirierten romanischen Skulpturen geschmückt, die Apostel darstellen. Auf der rechten Seite des Eingangs erkennt man den hl. Johannes mit ein Buch zu seinen Füßen. Links wird das Wort «PETRUS» auf einem Phylacterium vermutet: es handelt sich um den hl. Petrus. Die anderen Skulpturen könnten St. Paul und St. James der Ältere darstellen. Die vier Figuren sind von Löwen, kleinen Säulen und Kapitellen mit üppigem Pflanzendekor umgeben, das an die Antike erinnert. Während der Französischen Revolution verstümmelt, wurde das Ensemble zu einer unbestimmten Zeit vollständig umgebaut. Nef Das Kirchenschiff besteht aus Elementen aus verschiedenen Epochen. Die unteren Teile stammen aus dem 11. Jahrhundert und sind die ältesten des Gebäudes. Das Kirchenschiff ist im 13. Jahrhundert erhöht Jahrhundert, geschmückt mit einem Triforium (obere Galerie) und bedeckt mit einem Kreuzgewölbe von Spitzbögen. Triforium und Gewölbe, die 1567 während der Religionskriege zerstört wurden, werden am Ende des folgenden Jahrhunderts identisch wieder aufgebaut. Auf der Nordseite sind die historierten Kapitelle aus romanischer Zeit zu sehen, die biblische Szenen (Visitation, letztes Gericht) und fantastische Tiere darstellen. Auf beiden Seiten des Kirchenschiffs wurden zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert Kapellen errichtet und dekoriert. Die große Sakristei dient als Schrein für herrliche Holzarbeiten aus Nussbaum aus dem 18. Jahrhundert und zahlreiche Objekte sakraler Kunst. Auf der 1720 erbauten Orgeltribüne befindet sich eine Orgel, die vom Facteur Chambry* signiert und 1843 installiert wurde. Es handelt sich zweifellos um die 4. oder 5. Orgel, die nacheinander im Gebäude vorhanden ist. Über der Orgel befinden sich die vom Künstler Georg Ettl entworfenen und von den Werkstätten Thomas realisierten Buntglasfenster aus dem Jahr 2000, die eine moderne Sicht auf die Apokalypse des heiligen Johannes vermitteln. *Ein Orgelbauer ist ein auf die Herstellung von Orgeln spezialisierter Handwerker Chor und Querschiff Der Chor und das Querschiff wurden ab 1238 im gotischen Stil errichtet, auf Beschluss des für seine Bautätigkeit bekannten Erzbischofs von Wien Johannes von Bernin. Das Dekor Der heute im Chor befindliche Chor stammt aus den Jahren 1330-1350. Zu diesem Zeitpunkt übergab der Dauphin Humbert II., ebenfalls Kanoniker von Saint-Barnard, die Dauphiné an die französische Krone bei einer Zeremonie 1349 in Romans. In diesem üppigen Dekor erkennt man in der Tat Lilienblumen und gekrönte Figuren, aber auch Engel auf einem gezackten Rundweg und pflanzliche und geometrische Motive. In den beiden Armen des Querschiffs stammen zahlreiche Spuren von Gemälden aus Dekorationen, die vom 13. bis zum 19. Jahrhundert nacheinander angefertigt wurden In diesem Gebäude finden mehrmals im Jahr wechselnde Ausstellungen und Konzerte statt. Führungen für Gruppen oder Einzelpersonen möglich. Im Sommer: außergewöhnliche Öffnung der Sakristei und der Kapelle des Heiligen Sakraments (um die Vorhänge zu sehen) von Dienstag bis Freitag sowie an Sonntagen!

Quai Ulysse Chevalier 26100 Romans-sur-Isère
- Valence Romans Tourisme -
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Zusätzliche Informationen

Updated by

Valence Romans Tourisme - 29/08/2025
www.valence-romans-tourisme.com/fr/
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