De tram à tram entre Dornach et Bourtzwiller

Gebäude aus den 1880er Jahren an der ersten Eisenbahnstrecke im Elsass (Linie Mulhouse-Thann, die 1839 eingerichtet wurde). Seit 2011 ist es auch eine Station der Straßenbahnlinie 3 (Mulhouse-Lutterbach) und des Tram-train (Mulhouse-Thann).

Erbaut 1936-40 auf einem von DMC kostenlos überlassenen Grundstück unter der Bedingung, dass sichtbare Ziegelsteine verwendet werden (die zu einem geringen Preis von der Ziegelei Lesage geliefert wurden, siehe Nr. 6).

Architektonische Einheit der Häuser, die 1906 auf Initiative von Chanoine Cetty, Pfarrer der Pfarrei Saint Joseph, mit Krediten der Caisse de Crédit Mutuel Saint Joseph gebaut wurden.

Als "chalets allemands" bezeichnete Pavillons aus den Jahren 1947/48, die mit denen von Haut-Poirier (Rue des Pervenches) identisch sind.

Gebäude, die 1930 von der Immobilière de Mulhouse Nord auf einem von Jules Siegfried verkauften Grundstück errichtet wurden. Das gesamte Viertel wurde bei den Bombenangriffen auf den Nordbahnhof 1944 schwer beschädigt.

Wurde 1897 von Oscar Lesage gegründet, um seine Tätigkeit zu diversifizieren. Die Ziegelei wurde 1944 bombardiert und 1951 wieder aufgebaut. 1976 wurde sie geschlossen, aber das Familienunternehmen macht mit den Rector-Fußböden weiter. Oscar Lesage (Unternehmer und Philanthrop, Nachbarstraße nach ihm benannt) hatte 1885 begonnen, eine berittene Transportfirma zu leiten, die unter anderem Klärgruben leerte. Diese Firma war der Ursprung der Transports Lesage und auch der Voyages Lesage (1946), die 2012 ihren Betrieb einstellten.

2 ha Grünfläche, die der Glück-Fabrik (1867-1983) gehörten und 1977 von der Stadt Mülhausen erworben wurden, um zu versuchen, das Unternehmen zu retten, das 1983 dennoch geschlossen wurde.

Diese Gebäude wurden 1926 von Raphaël Dreyfus, dem Vater von Kapitän Dreyfus und Chef der Société Cotonnière de Mulhouse (Spinnerei und Weberei), erbaut.

67 Reihenhäuser von guter Qualität, die 1927 von der "Avant-Garde du Rhin", einer Föderation katholischer Sportvereine, gebaut wurden.

Mehrere Gebäude, die zwischen 1899 und 1921 von der Gesellschaft HKC (Heilmann Koechlin et Cie) gebaut wurden, die heute zum Automobilmuseum geworden ist.

Die Brücke, die sich ursprünglich am Ende der Rue de la Doller befand, um den Fluss zu überqueren, wurde 1831 an ihren heutigen Standort verlegt. Sie wurde mehrmals erweitert, um zunächst den Gare du Nord (1886 und 1900) und dann die Autobahn A36 (1979) zu überqueren. 2005 wurde die Brücke für die Straßenbahn verbreitert. Sie musste auch mehrmals umgebaut werden (1895 Hochwasser der Doller, 1945 Kämpfe in der Tasche von Colmar).