Die Hügel von Dornach

Gebäude aus den 1880er Jahren an der ersten Eisenbahnstrecke im Elsass (Linie Mulhouse-Thann, die 1839 eingerichtet wurde). Seit 2011 ist es auch eine Station der Straßenbahnlinie 3 (Mulhouse-Lutterbach) und des Tram-train (Mulhouse-Thann).

Erbaut von dem Architekten Jean-Baptiste Schacre im Jahr 1851. Seit dem 2. Weltkrieg für den Gottesdienst vernachlässigt und von der Stadt Mülhausen erworben. In der angrenzenden Rue des Juifs alte Häuser aus dem frühen 19.

Rue Gustave Schaeffer / Rue Schoepflin (1897, Architekt Charles Schulé)

Protestantischer und katholischer Friedhof. Angelegt 1841 auf dem Lerchenberg.

Diese Gartenstadt liegt nach der Rue du Ravin (einer alten Römerstraße) und dem Croix Bleue und ist eine der ersten HLM-Siedlungen (176 Wohnungen) aus den Jahren 1929-30. Im Zentrum der Siedlung befindet sich der Platz von Alexandre Ribot, dem Gründer des Crédit foncier du pauvre (Gesetz von 1908).

Diese Kirche wurde 1962 aus Spannbeton in Form einer Muschel erbaut.

Ab 1961 in der universitären ZUP (Zone à urbaniser en priorité) auf dem Gelände des ehemaligen Illberg-Bauernhofs entstanden.

Wärmekraftwerk (1962) und Wassertanks (2 x 10000m3), die 1964 gebaut wurden.

Dort sind die Gebäude des ehemaligen Bauernhofs Deguille zu sehen.

Zone d'aménagement concerté pour activités économiques, die in den 1990er Jahren begonnen wurde und sich noch im Bau befindet.

Komplex aus drei Hochhäusern mit Wohn- und Geschäftshäusern, der 2012 fertiggestellt wurde.

3500 Wohnungen in der ZUP résidentielle (1965-75), mit Straßenbahnhaltestellen "Coteaux" (Endstation) und "Nations".

In Erinnerung an die Schlacht vom 19. August 1914, in der die Franzosen Mühlhausen zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn (3. August 1914) zurückeroberten, allerdings nicht für lange Zeit.

Ehemaliges Weinanbaugebiet, das ab den 1900er Jahren urbanisiert wurde.

Dieser Wald gehörte Jean Dollfus (Chef von DMC um 1850 und Bürgermeister von Mulhouse von 1863 bis 1869).

Mit seinen alten kleinen Arbeiterhäusern und den schmalen, abfallenden Straßen wird dieser Block aus dem frühen 19. Jahrhundert manchmal auch "der kleine Montmartre" genannt (siehe erklärende Tafel am Anfang der Rue de Ballersdorf).