Zu Beginn dieser Wanderung entdecken Sie mehrere kleine Wasserfälle, die den Hügel hinunterströmen. Anschließend eröffnet sich vor Ihnen das Naturschutzgebiet des Laclaireau-Tals. Die Vielfalt der Baumarten und der Reichtum des Biotops sind auf das milde Klima zurückzuführen. Am Ende Ihrer Wanderung weist der RAVeL Ihnen den Weg durch einen großen Wald.
Markierung: blaues Dreieck
Start: Gehen Sie an den Ruinen der alten Schmiede vorbei und auf Höhe der Kurve der Straße (Rue de Montauban, 6743 Etalle) geradeaus weiter.
Km: 13,8 km
Dauer: 4:30 h
Parken: Parkplätze entlang der Straße am Eingang des archäologischen Parks Montauban Schwierigkeitsgrad: schwer
Positiver Höhenunterschied: 250 m
Tipp: Da die Markierungen an manchen Stellen verbesserungswürdig sind, empfehlen wir Ihnen zur Sicherheit, den GPX-Track der Wanderung herunterzuladen.
visitwallonia.de/de/3/was-ich-mag/sportliche-aktivitaten/wandern/rundtouren-und-wanderungen/rund-um-montauban-wanderung-in-der-region-gaume/41930
14 km
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max. 338 m
min. 242 m
156 m
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Vom Wald geschützt und auf einem Felsvorsprung prangend fügen sich die zyklopischen Mauern ins Bild. Montauban wurde drei Mal nacheinander besetzt. So wurde der Ort in der Eisenzeit, im gallorömischen Zeitalter (im 3. Jahrhundert) und schließlich im Mittelalter (im 8. Jahrhundert) als Zufluchtsort genutzt. Noch heute sind hier Spuren dieser Epochen zu finden. Insbesondere fallen Ruinen eines Bergfrieds und von Stadtmauern aus dem Mittelalter auf. Der Legende nach soll diese alte Burg den vier Söhnen von Aymon zuzuschreiben sein, die es gewagt haben sollen, sich gegen die Macht von Kaiser Karl dem Großen aufzulehnen. Ein angrenzendes, zeitgenössisches Bauwerk beherbergt derweil die archäologischen Funde, die vor Ort gemacht wurden. Der Ort ist mit Informationstafeln versehen. Im Tal unterhalb scheint die Ruhe der prachtvollen Buchenallee ein Gegenstück zur Eisenindustrie darzustellen, die vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in der Region florierte. Vom einst großen Holzkohlelager ist heute nur noch eine imposante Ruine übriggeblieben. Sie lässt erahnen, wie viel Kohle für die Eisenhütte nötig war. Heute werden hier Werke zeitgenössischer Künstler ausgestellt.
Le centre d'Art est implanté sur le site de Montauban-Buzenol où vous pouvez observer des création d’œuvres monumentales et environnementales temporaires.
En suivant une belle allée de croix, vous allez tomber nez à nez avec un lieu un peu particulier :un ancien ermitage qui a été habité de 1559 à 1783. En 1783, l'empereur Joseph II a interdit les ermitages et l'ermitage est devenu une chapelle.
Zwischen den Städten Etalle und Virton befindet sich das Örtchen Croix-Rouge, das mit einer besonderen Sehenswürdigkeit aufwarten kann, dem "Trou des Fées". Nicht wenige Legenden ranken sich um diesen Ort, z. B. im Zusammenhang mit der Geschichte von D'jean dMady, oder der von den Feen der Region Gaume. visitwallonia.de/de/content/das-trou-des-fees-virton-ein-ort-voller-magie
Im Herzen der Provinz Luxemburg, im sogenannten belgischen Lothringen, spricht man von der Aura der Provence. Torgny liegt am Rand eines bewaldeten Massivs, mit begünstigtem Klima, das der Weinbaukultur förderlich ist. Ein Spaziergang durch das Dorf führt vorbei an denkmalgeschützten Bauten. Vorbeigehen sollten Sie allerdings nicht an der Sterneküche von Clément Petitjean. visitwallonia.de/de/content/torgny-eines-der-schonsten-dorfer-der-wallonie
Ce château à l'histoire très riche, est également un hôtel ainsi qu'un restaurant. Il est réputé pour avoir hébergé deux femmes remarquables.
Dieses charmante Villa aus dem Jahr 1930 in der Nähe von Virton wurde liebevoll nach ökologischen Standards saniert. visitwallonia.de/de/3/wo-ubernachten/oko-zertifizierte-unterkunfte/landliches-gite-la-cholette-in-meix-devant-virton/37974
B&B A Quiet Place bietet Ihnen 2 Gästezimmer, die bis zu 7 Personen im charmanten Dorf Tintigny der Region Gaume, in der Provinz Luxemburg, beherbergen können. visitwallonia.de/de/3/wo-ubernachten/oko-zertifizierte-unterkunfte/bed-and-breakfast-a-quiet-place-in-rossignol/9209
En 1615, il fut décidé d'y construire une fonderie. Deux ans plus tard, le haut fourneau a été mis en service. Dès 1805, la sidérurgie n’utilise plus du charbon de bois, mais du coke provenant des bassins houillers de Liège et de Charleroi. Il est possible de se promener librement sur le site et de partir à la découverte de ses secrets.
Visitez la collection de vieilles motos de la famille Thiry. Marcel Thiry, alias Monsieur Moto, avait un garage dans le centre. Il était le plus important concessionnaire Vespa de Belgique, vendant jusqu'à 300 exemplaires chaque année ! Sa collection comptait une centaine de motocyclettes.
Cette ferme d'élevage d'ânes a une vocation pédagogique. Des asino-médiations y sont proposés et des ateliers pour apprendre à s’occuper d’un âne. Des ateliers et des stages pour enfants y sont également organisés. Il est aussi possible de partir en balade guidée à dos d'âne le long des lacs.
Ce site gallo-romain a été habité de la première moitié du Ier siècle de notre ère jusqu'au milieu du 4e siècle. Il s'agissait d'un complexe agricole d'une superficie de près de 3 hectares. Les archéologues sur place vous donneront volontiers quelques explications.