Aiffres

In der Nähe von Niort wird der Marktflecken, der mal Stadt, mal Dorf ist, vom Fluss Guirande durchflossen. Seinen Namen trägt er in Erinnerung an die Villa des Galloromanen Afer oder an die Ansiedlung einer römischen Legion afrikanischer Soldaten. Die heutige Gemeinde, die durch die Zusammenlegung der Kirchengemeinden St-Pierre d'Aiffres und St-Maurice de Mairé entstanden ist, ist als Wohnort attraktiv und räumt der Kultur und dem Vereinsleben einen wichtigen Platz ein. Die unumgänglichen Aiffricades und der Karneval im Frühjahr bringen die Stadt mit ihrer Kirche St-Pierre und dem Hosannière-Kreuz aus dem 12.

Sehenswert: Schlösser aus dem 18. und 19. Jh., die Kapelle der ehemaligen Priorei St-Clément und "la pierre à Bouchet" und "la pierre debout" (Megalithen).

Sehenswürdigkeiten: Rundweg "Circuit dit de Mairé" und Espace Tartalin (Veranstaltungssaal).