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Das Haus von "La Valentine"

Das Haus von "La Valentine"

Beschreibung

Schöne Bezeugung vom endemischen Lebensraum.
Dieses Haus "La Valentine" (Name der letzten Bewohnerin) ist das einzige Exemplar, welches uns ohne fundamentale Veränderungen erreicht. Von den 1860er Jahren bis zum Krieg von 1914 war die Bevölkerung aufgrund besserer Hygiene und mehr Austausch zwischen den Tälern am stärksten. Unsere Mitarbeiter haben gesehen, wie ihre Lebenserwartung gestiegen ist und die Kindersterblichkeit deutlich gesunken ist. Dies hat zur Folge, dass die Anbauflächen erweitert, die Herdengröße erhöht und die Sanierung von Häusern zum Schutz von Tieren und Menschen erzwungen werden muss. So wurden alle unsere Häuser um eine Ebene angehoben. Das Dachgeschoss wurde teilweise in Räume umgewandelt und hat sich daher entsprechend verlängert. Dies hatte den Effekt, dass das Einzelzimmer (Küche, Esszimmer, Schlafzimmer) entfernt wurde.
Betrachten wir dieses Haus: Einige Gelehrte haben diese Art von langgestrecktem und sehr kompaktem Gebäude mit geringer Höhe als die Schiffsfarmen bezeichnet. Tatsächlich ist alles so konzipiert, dass es den langen Wintermonaten, den minimalen Öffnungen, den minimalen Windspitzen und allem an Bord standhält: Nahrung, Menschen und Tiere, um den Elementen zu trotzen. Dieses Haus ist eigentlich zwei Häuser bzw. zwei Brände. So wurde von Häusern gesprochen, als es zwei Familien gab, jede mit einem eigenen Kamin. Auf der Ostseite befindet sich noch ein prächtiges blindes Ritzel mit Zähnen. Die Zähne sind diese Stufenformen, diese Anordnung dient dazu, die Struktur weniger anfällig für den Wind zu machen, sie sorgt auch für eine bessere Abdichtung des Dachbodens, so dass das Futter nicht beschädigt wird. Dieser Giebel ist viel höher als das Dach, das heute aus Wellblech oder Schiefer besteht. Der Höhenunterschied erinnert uns daran, dass die Dächer einst aus Stroh bestanden und dass die Dicke dieser Art von Bedachung nicht weniger als 30 cm betrug.
Im Anbetracht der Öffnungszeiten lässt sich leicht die Organisation der Zimmer feststellen.

- Das erste Fenster ist das Paële-Fenster, ein Raum, in dem Lebensmittel aufbewahrt werden und der auch als Werkstatt genutzt wird,

- das zweite Fenster ist das des Einzelzimmers, es ist klein, um Kälte zu vermeiden, und wird durch ein Gitter aus Stäben geschlossen, die von Holzplatten gehalten werden,

- Die Eingangstür des Einzelzimmers ist wieder blind und klein, immer mit dem gleichen Anliegen, Wärmeverluste zu vermeiden.

- Weiter unten ist eine breitere Tür mit zwei Flügeln, mit einer Öffnung an einem von ihnen, der Stall. In unseren Ländern war der Eingang von Tieren und Menschen schon immer deutlich, die Öffnung in der Tür wurde genutzt, um den Stall im Winter zu belüften.

- Am Ende des Hauses, wieder ein Giebel, aber Sie haben es wahrscheinlich nicht bemerkt, wir sind auf dem Dachbodenniveau. So konnten die Heulasten direkt über den Tank eingebracht werden. Im Dachgeschoss werden Fallen aufgestellt, um das Heu direkt in die Futterkammern der Tiere zu senken.

- Eine weitere Besonderheit der alten Häuser, fast alle hatten einen Platz im Einzelzimmer, d. h. eine Grube im Boden gegraben und durch eine Falltür blockiert. Die wertvollen Kartoffeln wurden dort gelagert, damit sie perfekt gelagert werden konnten, sie konnten perfekt gelagert werden.


So organisiert, konnte dieses Haus dem Winter standhalten. Die minimale Anzahl von Windgriffen, die minimale Anzahl von Öffnungen und ein Dachboden, der in der Struktur enthalten ist und mit Heu gefüllt ist, sorgten für eine ausgezeichnete Isolierung. Der Einzelraum ist der einzige beheizte Teil, ein Steinofen wurde für das Feuer verwendet, der Schornstein ist im Prinzip in die Schlitzwand eingebaut, so dass seine Strahlung auf beiden Seiten erwärmt wird. Es gibt nur noch zwei Funktionen im Freien: Ofen und Wasser. Vor dem Haus befindet sich ein Zementteich. Hier sammelte sich das früher aus einer Quelle stammende Wasser etwas höher oben. Dieses Becken wurde modifiziert, da der Teil, in dem das Wasser ankommt, zunächst an seinem Ende lag. Das Becken hat zwei Fächer: das erste ist kleiner und mit Eisenstangen (quer) ausgestattet, so dass die Eimer gefüllt und die Lebensmittel oder Milch konserviert werden können; das andere Teil, länger, wurde zum Bewässern der Tiere verwendet, die von mehreren Seiten trinken konnten.

Technische Informationen

Breite, Länge
45.0277135.856191
Koordinaten kopiert
Höhe
0 m
Interessanter Punkt aktualisiert am 09/04/2024

Höhenprofil

Zusätzliche Informationen

Updated by

Matheysine Tourisme - 08/04/2024
www.matheysine-tourisme.com/
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Contact

Phone : 04 76 56 24 72

Datenautor

Image Matheysine Tourisme
vorgeschlagen von Matheysine Tourisme
Gare du Petit Train de La Mure 38350 La Mure France

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