Oben angekommen, führt der Weg an mächtigen Mauern vorbei. Sie sind Überreste der Kirche des Minimitinnen-Klosters. Vom Kloster ist ansonsten fast nichts übrig geblieben. Während der Revolution wurde es beschlagnahmt und verkauft; was an Gebäuden noch steht, ist in verschiedene Besitztümer zerstückelt. Nur wenige Spuren davon sind heute noch sichtbar. Hierzu zählt die lange Fassade gleich hinter der Fußgängerbrücke, auf der, genau wie über der porterie, die Inschrift „Charitas“ zu lesen steht.