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Histoire: Château de l'Hom

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À l'origine, le nom de L'Hom indique qu'un orme, arbre de justice, était planté devant le bâtiment. La bâtisse, massive, de base carrée, est citée dès 1405. Elle a connu une longue histoire, douloureuse et emblématique des luttes religieuses. Le château devient le siège d’une garnison jusqu’en 1767, puis est acquis par une famille d’industriels, les Teissonnières. Pendant l’été 1944, il sert de siège à l’état-major des FFI (Forces Françaises de l’Intérieur) du Gard et de la basse Lozère sous l’autorité du commandant Audibert. Plus tard, l’association l’Enfance ouvrière l’acquiert et y organise des colonies de vacances. Au-jourd’hui, il est devenu un camping.

Technische Informationen

Breite, Länge
44.10896643.7802737
Koordinaten kopiert
Interessanter Punkt aktualisiert am 17/06/2025

Höhenprofil

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