


Die Mühle von Tournes aus dem 15ᵉ Jahrhundert gehörte 1582 Nicolas Dancourt, einem Kaufmann aus Mézières. Sie wurde 1837 von Jean-Louis Willième renoviert, doch 1907 wurde der Betrieb eingestellt. Während des Ersten Weltkriegs wurden in den Gebäuden deutsche Gefangene untergebracht. In den 1960er Jahren wurde das Gelände in ein Wohnhaus umgewandelt und ist um einen Hof herum angeordnet.
Im Osten ist das Haus des Müllers auf einem quadratischen Stockwerk an einen Schafstall angebaut. Gegenüberliegend erhebt sich das Wohnhaus der Angestellten mit einem angrenzenden Stall auf einem Stockwerk und einem Dachboden. Im Nordwesten hat das Mühlengebäude aus dem Jahr 1582 (das Datum ist an den Metallstreben zu erkennen) drei quadratische Stockwerke. In den Gebäuden, die aus Sandsteinbruchsteinen mit Kalksteineinfassungen bestehen, sind keine Müllereiausrüstungen erhalten.
Parking
Accès handicapés
Von außen sichtbare Gebäude, derzeit in Privatbesitz.
Ja