
Auf sandigem, feuchtem oder sogar sumpfigem Boden gelegen, war es seit dem 7. Jahrhundert die „Domäne der Gärtner und Gemüsebauern von Ardon“. Das Grundwasser, das früher durch Dornenbündel entwässert wurde, wurde von Brunnen angezapft, von denen zwei noch existieren.
Im Jahr 1960 wurde auf etwa 15 Hektar stark zerstückeltem Land Frühgemüse wie Lauch, Kohl (und die berühmte Artischocke aus Laon!) angebaut.
Die Gärtner, die zum Teil schon seit zwölf Generationen (1680) hier waren, besaßen aus Kalkstein gebaute Bauernhäuser.