


Diese im 12. Jahrhundert errichtete Kirche wurde nach 1918 größtenteils restauriert, als sie schwer beschädigt wurde (Gewölbe, Dachboden und der südliche Teil wurden vollständig zerstört). Dennoch sind in der Kirche ein Grabmal aus gemeißeltem Stein (15. Jh.), zahlreiche Grabplatten (17. und 18. Jh.) und ein Reliquienschrank (16. Jh.) erhalten, der in dieser Art in der Region einzigartig ist. Bemerkenswert sind auch die Spuren von Wandmalereien, die im Bereich des Chors sichtbar sind...
Beachten Sie an der Fassade die Splittereinschläge einer Explosion, die sich während der Allemenadenoffensive im Mai/Juni 1940 vor der Kirche ereignete...