



Diese neugotische Kirche ist dem Architekten Ringeisen zu verdanken. Dieser ließ sie zwischen 1864 und 1866 erbauen. Sie besteht aus einem Kirchturm auf der Fassadenseite, einem gewölbten Schiff, von dem mehrere Seitenschiffe abgehen, sowie einem vieleckigen Chor. Diese beeindruckende Größe brachte ihr den Beinamen „Dom des Rieds“ ein. Die Fresken und Malereien wurden 2009 restauriert. Dank des Einsatzes von Glasscheiben können das Innere der Kirche und die Fresken betrachtet werden.
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