
1957 überführte der Exhumierungsdienst des Volksbundes die sterblichen Überreste der Soldaten, die sich zuvor auf vielen kleinen Friedhöfen und in Einzelgräbern befunden hatten, auf den deutschen Soldatenfriedhof Marigny. Der Friedhof ist in fünf längliche Gräberblöcke unterteilt und von Böschungen umgeben. Die Keramikplatten tragen den Namen, den Rang sowie das Geburts- und Sterbedatum von jeweils zwei Soldaten. insgesamt ruhen hier 11.169 Tote des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 20. September 1961 eingeweiht.
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