Die Kirche der Geburt der Jungfrau Maria ist ein seltenes Exemplar der Gotik des 16. Jahrhunderts (1523). Die zarte Dekoration der flamboyanten Vorhalle steht im Kontrast zur Schlichtheit des Gebäudes.
Das sternförmig gewölbte Kirchenschiff öffnet sich zu einem polygonalen, fünfseitigen Chor. Die Glasmalereien in der Apsis stammen aus dem Jahr 1529 und werden Thomas de Clinchamp zugeschrieben. Sie tragen eine besonders luxuriöse Dekoration. Die Stifter erscheinen in zwei der drei Fensteröffnungen. Im dreijochigen Kirchenschiff sind die mit Laubwerk geschnitzten Kapitelle und das Taufbecken aus dem Jahr 1754 bemerkenswert.
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