Diese Immobilie, um die Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut, erstreckt sich über vier Etagen mit abnehmender Höhe über drei Traveen in der Breite. Durch die Umwandlung in kommerzielle Flächen erhielt das Erdgeschoss 1986 eine dem Baustil des 18. Jahrhunderts und den Charakteristiken der obersten Etagen angepasstere Form. Es besteht seitdem aus einem Sockel aus Kalkstein und einem Mauerwerk aus Ziegel- und Kalkstein wie der Rest der Fassade auch. Die Horizontale und Vertikale wird durch eine Reihe von Bandleisten unterstützt, die wiederum durch Trennwandpilaster unterstrichen werden, die die Fassade umsäumen. Ein Gesims aus Kalkstein verbindet das Mauerwerk mit dem Satteldach. Der Giebel an sich trägt eher einfache Ausführungen aus Bruchstein von niedriger Höhe und verfügt über moderne Durchbrüche aus den Jahren 1985-86, ganz wie die Ausstattung der Hinterfassade.
Unter Denkmalschutz (18. Dezember 1984)