Diese Immobilie vom Beginn des 18. Jahrhunderts besteht aus drei Etagen aus Stein und Ziegelstein. Das Erdgeschoss wurde1987-88 bei Umbauten, die auch die Hinterseite des Gebäudes betrafen, vollständig in kommerzielle Flächen umgewandelt. Weitere Veränderungen, wenn auch in begrenzterem Maße, fanden auch an den sechs Fensterbögen statt, die ihre Fensterkreuze verloren. Die bei Restaurierungsarbeiten in den achtziger Jahren freigelegte Giebelmauer weist im Erdgeschoss einen großen ovalen Oculus auf, der von gemauertem Kalkstein eingefasst ist.
Unter Denkmalschutz (24. August 1989)