Eine Reihe von Hügeln markiert die Region Arlon. Diese wurden im vierten Jahrhundert von den Römern akzentuiert zur Überwachung und Verteidigung gegen den kriegerischen Einfällen germanischer Stämme von jenseits des Rheins. Die Römer-Legionäre bauten auf den Hügel Türme und kommunizierten mit anderen Türmen via Zeichen oder Fackel. Der Hügel Saint donal Knippchen war das Zentrum dieser militärischen Anlage. Nördlich von Arlon dominiert in Bonnert der Kasselknap mit seinen 400 m die angenehme Tal der Attert. Auf der anderen Seite, entlang der römischen Straße, die nach Tongeren führt, bemerkt man den Burgknapp des Dorf Heinstert. Im Osten liegt der Karlsberg an der Mündung des Strom Clairefontaine.Im Süden liegt der Berg von Sélange, auf dem die alte Kirche namens Maria Losbrück lehnte, und Westen lieft der Hirtzenberg, mit seinen 460 Meter der höchste Berg von Belgisch-Lothringen. Vergebens wurde hier nach einer Festung römischen Ursprungs gesucht. Enden wir unser Hügelerkundigung mit dem Berg von Freylange, der auf das Flusstal der Semoins aufwärz Viville blickt. Auf der östlichen Seite, sprudelt der Brunnen Freya (daher der Name Freylange). Weiterhin situiert Historiker Godefroid Kurth, im Wald Beynert in einem wilden Tal, entlang einer Schlucht, wo das Wasser, ein wilder Ort gewaschen hat "Der Holle Mutter Stein". Es ist der Stein der Göttin Holda, die seit der Invasion dort verehrt wurde.(Textquelle: Fremdenverkehrsamt Arlon)