
Dem Heiligen Dulcet geweiht, dessen Leichnam zur Beerdigung ins Limousin gebracht wurde. Das heutige Gebäude, das aus dem 12. Jahrhundert stammt, wurde nach mehreren Bränden (1590, 1818, 1881) mehrfach umgebaut. Der Glockenturm wurde 1660 wieder aufgebaut. Von dem alten Gebäude sind nur noch das Chorjoch mit seinen seitlichen Arkaden und die Gewölbe des Westportals mit polylobierten Arkaden erhalten. Unter dem Glockenturm wurde eine Schatzkammer eingerichtet. Von den drei mittelalterlichen Reliquienschreinen ist der Schrein des Heiligen Dulcet der bemerkenswerteste. Er ist ein Werk limousinischer Goldschmiede aus dem 13. Jahrhundert und besteht aus Champlevé-Email. Neben dem Portal ist ein mittelalterlicher Grabstein zu sehen, der wie ein monumentales Kreuz auf einem Sockel steht.
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Kirche
Conditions de visite : Freie Besichtigung