

Die Gerberei hat Eymoutiers vor allem im 17. Jahrhundert zu Wohlstand verholfen. Der Name der Einwohner verweist auf diese blühende Tätigkeit: Die Pelauds sind diejenigen, die die Häute bearbeiten (pellis auf Lateinisch). Heute zeugen noch überall in der Stadt die nach außen offenen Dachböden, auf denen die Häute nach dem Gerben getrocknet wurden, von dieser alten Tätigkeit.
Das schönste Beispiel ist das Haus des Gerbermeisters in der Rue Farge, ein imposantes Gebäude aus dem frühen 17. Jahrhundert, das am Ufer der Vienne steht. Es handelt sich um ein Privatgebäude, das nicht besichtigt werden kann und nur von der Straße aus zu sehen ist.
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