Die Einwanderer von jenseits des Rheins und die zahlreichen, oft protestantischen Soldaten, die die in Metz stationierten Truppen bildeten, führten dazu, dass schnell neue, ihnen gewidmete Gotteshäuser gebaut wurden. So wurde zu Beginn der deutschen Annexion in der Stadt eine riesige Hallenkirche errichtet, von der nur noch der schmale, schlanke, über 90 m hohe Turm übrig geblieben ist.
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