


Die Gründung des jüdischen Friedhofs geht auf das Jahr 1720 zurück. Der erste in Frauenberg-Bliesbrück bekannte Rabbi wird im Jahr 1725 angeführt. Der jüdische Friedhof von Frauenberg ist einer der wenigen jüdischen Friedhöfe, auf denen es keine Unterbrechung der Leichenbestattungen gab. Man nimmt an, dass er 1740 begründet wurde, zu dieser Zeit diente er der Beisetzung der Juden der Gemeinde, aber auch jenen des Bliestals und aus Sarreguemines, bevor letztere im Jahr 1899 ihren eigenen Friedhof gründeten. Die Synagoge von Frauenberg wurde 1940 von den Nazis zerstört. Heute ist der Großteil der Stele sehr abgenutzt und viele von ihnen sind vermutlich inzwischen schon unter die Erde verschwunden.
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