

Auf einem Hügel, auf der Wasserscheide zwischen Lot und Garonne, am Ende eines Sackgassenweges ... Sie steht ganz weiß in der Sonne! Ein einfaches rechteckiges Gebäude mit flachem Kopfende und einem Glockentürmchen, das den Westgiebel krönt, der an seiner Basis von einem Spitzbogenportal durchbrochen wird. An der Südflanke, rechts von einem gotischen Portal mit einem Schlussstein mit drei Lilien und Kapitellen, die eher der Renaissance zuzuordnen sind, sind große Wunden zu sehen.
Die Tür ist offen ... Darin: Verwüstung! Die Zeit hat aus dem Gewölbe des Triumphbogens einen zerbrochenen Bogen gemacht. Die Deckentäfelung fällt "Tropfen für Tropfen" herunter! Der wunderschöne Steinfußboden schwitzt vor Feuchtigkeit, die sich in die Grundmauern frisst ... Im Chorraum befindet sich ein großes Gemälde, naiv, unförmig, aber so ausdrucksstark!
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Kirche