Herstellung: unbekannt, um 1900Herkunft: Schenkung der Färberei Pierre Burhenne, EnsivalSammlung der Vervierser Museen: Nr. A112Die Stücke werden in Bottichen mit Wasser, Urin, Kaliumalaun und Färbemitteln erhitzt. Das Färben kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Herstellungsprozesses erfolgen. Entweder färbt man die gewaschene Wolle, die gesponnenen Garnstränge oder, bei unifarbenen Stoffen, die fertigen Stücke.