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CHASSE AU GRAND GIBIER

CHASSE AU GRAND GIBIER

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Das in der Haute-Marne reichlich vorhandene Großwild kann sowohl mit Kugelwaffen als auch im Rahmen einer Treib- oder
Pirschjagd (die Hetzjagd ist selten in unserem Departement) oder auch mit Pfeil und Bogen gejagt werden. Die Jagdsaison beginnt mit der Pirsch, unter der man die lautlose individuelle Annäherung an das aktive Wild versteht. Diese Form der Jagd stellt eine hohe Anforderung an den Jäger, da sie grundlegende Kenntnisse des Reviers und der zu jagenden Tiere voraussetzt. Anschließend, ab Oktober, folgt die Treibjagd, bei der die von Hunden begleiteten Treiber die Tiere in Richtung der postierten Jäger vorantreiben. Abschluss der Großwildjagd ist Ende Februar.

• Das Reh

sehr großes Vorkommen im gesamten Departement (es werden mehr als 13 000 Tiere jährlich gekennzeichnet).
Das Reh ist in sämtlichen Wäldern der Haute-Marne zu finden und kann sogar in den Ebenen und kleinen Wäldchen beobachtet
werden. Im Herbst und Winter leben die männlichen Tiere, Böcke genannt, gemeinsam mit den weiblichen Tieren, den Ricken, in
einem Familienverband. Im Frühling verteidigt der Bock sein Revier und die Ricke isoliert sich, um ihre Kälber zur Welt zu bringen (meistens 2 Kitze).

• Der Hirsch

dieser hochgeehrte Waldbewohner der Haute-Marne ist in zwei Dritteln der Forstmassive des Departements zu finden. Der Hirsch lebt in Rudeln, die manchmal sehr bedeutend sein können und die sich aus Hirschkühen und Kitzen zusammensetzen. Die männlichen Junghirsche leben im Alter von zwei bis sechs Jahren in gesonderten Gruppen. Danach werden sie mehr und mehr zu Einzelgängern und schließen sich nur zur Brunftzeit den Hirschkuhrudeln an. Ihr Röhren ertönt dann von September bis Oktober in unseren Wäldern.

• Das Wildschwein

Ein aufgrund seiner Erscheinung eher rustikales Tier, wesentlich uneleganter als der Hirsch, ruft das Wildschwein jedoch eine wahre Passion bei den Jägern hervor. Als schlaues und kampfeslustiges Tier enthüllt sich seine Jagd als sehr interessant. Es sucht seine Nahrung mit Hilfe seines kräftigen Rüssels, mit dem er den Boden nach Nahrung durchwühlt. Er kann beträchtliche Schäden anrichten, wenn es ihm gelingt, in landwirtschaftliche Ackerkulturen einzudringen. Daraufhin kann er angepirscht und gejagt werden. Die beliebteste Jagdmethode ist allerdings die Treibjagd, die während der Winterzeit organisiert wird.

Technische Informationen

Aktualisiert am : 18/01/2020
FEDERATION CHASSEURS HAUTE-MARNE 16, rue des Frères Parisot - BP 137
52000 Chaumont
Lat : 48.1044Lng : 5.13742

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