Habitat traditionnel maraîchin

Die meisten Wohnhäuser stammen aus dem 2. Empire, einer Zeit, in der das nasse Sumpfgebiet entwässert, bewaldet, bebaut und beweidet wurde. Das Bauernhaus, die sogenannte "Hütte", erstreckt sich auf einer Motte, ganz lang und parallel zum Kanal oder strukturiert sich zwischen der Straße und dem Wasserweg.
Die ländliche Architektur ist mit der örtlichen Geologie verbunden. Unter demselben Dach, das mit "Stiefelschäften" (römische Dachziegel) gedeckt ist, ist das Gebäude in zwei etwa gleich große Teile gegliedert. Das Wirtschaftsgebäude aus sichtbarem Kalkstein besteht aus einem Stall, der vom Wohnhaus aus zugänglich ist und über dem sich ein Heuboden befindet (offener Raum zur Lagerung von Heu und Weizen und zum Trocknen von Bohnen), dann aus einem großen Schuppen namens balet, dessen Seiten mit einer Verkleidung aus Pappelbrettern geschlossen sind und der von zwei Säulen aus Quaderstein