Sportliche Wanderung mit starkem Höhenunterschied, bei der sich tiefe Wälder und hohe jurassische Almen abwechseln. Die Route überquert die französisch-schweizerische Grenze, bevor sie den Gipfel des La Dôle (1677 m) erreicht, der ein grandioses 360°-Panorama bietet.
Diese herrliche Hin- und Rückwanderung führt von Divonne-les-Bains zum symbolträchtigen Gipfel La Dôle. Sie ist anspruchsvoll, aber lohnend und richtet sich an Wanderer, die auf der Suche nach Anstrengung und grandiosen Landschaften sind. Die Route überquert die französisch-schweizerische Grenze, bevor sie La Dôle erreicht, den zweithöchsten Gipfel des Schweizer Juras (1677 m) und den fünfthöchsten des Juramassivs. Von seinem Gipfel aus ist die Belohnung entsprechend hoch: ein atemberaubender 360°-Panoramablick auf den Genfersee, die Alpen und den Mont Blanc.
Ein schönes Bergabenteuer zwischen schattigen Wäldern und offenen Bergkämmen, in einer wilden und friedlichen Atmosphäre.
Die Route verläuft im Herzen des regionalen Naturparks Haut-Jura und teilweise im nationalen Naturreservat der Haute Chaîne du Jura: ein geschütztes und bewahrtes Gebiet, das mit Respekt durchwandert werden sollte.
Wissenswertes - Geschütztes Gebiet
Ein Teil der Strecke führt durch das nationale Naturschutzgebiet Haute Chaîne du Jura, das einer besonderen Regelung unterliegt:
Hunde sind verboten, auch wenn sie an der Leine gehalten werden.
Bitte halten Sie sich an diese Regeln, um den Reichtum dieser außergewöhnlichen Umwelt zu bewahren.
Phone : 04 50 20 01 22
Email : accueil@divonnelesbains.com
Website :
http://www.divonnelesbains.com
https://www.paysdegex-montsjura.com/
Vom 16/04 bis 30/11 täglich.
Panoramablick
Boden
Hartbeschichtung (Teer, Zement, Bodenbelag)
Topo guides references :
Wandern im Pays de Gex und auf der Haute Chaine du Jura: Erhältlich in den Tourismusbüros des Pays de Gex: 9€.
Map references :
3327ET - MOREZ LES ROUSSES
Office de Tourisme de Divonne-les-Bains - 20/11/2025
www.divonnelesbains.com
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▶ Diese Strecke führt durch das nationale Naturschutzgebiet der Haute Chaîne du Jura. Bitte beachten Sie dessen Vorschriften.
Zu den Regeln, die Sie beachten sollten, gehören:
Hunde sind strengstens verboten, auch wenn sie an der Leine geführt werden.
Das Pflücken von Pflanzen und das Sammeln von Mineralien sind ebenfalls untersagt.
Der Pfad führt durch eine Ruhezone, die vom 15. Dezember bis zum 15. April geschlossen ist: In dieser Zeit ist der Zugang verboten, ab dem 16. April ist der Zugang zum Pfad wieder erlaubt.
▶ Vor der Abfahrt :
Informieren Sie sich über das allgemeine und lokale Wetter und vergewissern Sie sich, dass keine Niederschläge zu erwarten sind.
Informieren Sie sich über den Anmarsch, die Höhe der Route, die Dauer der Wanderung, die mögliche Rettung (IGN-Karte, GPS, Topo-Guide, etc.).
Beurteilen Sie die möglichen Risiken, indem Sie sich bei Bergprofis, Berghütten und Unterkünften erkundigen.
Informieren Sie eine Ihnen nahestehende Person über Ihr Ziel und kontaktieren Sie sie bei Änderungen: Abfahrts- und Rückkehrzeiten, Anzahl der Teilnehmer mit Telefonnummern, Fahrzeug(e), Parkplatz.
Vermeiden Sie es, allein loszugehen, verwenden Sie eine Ausrüstung, die der Ausübung der Aktivität entspricht, eingestellt und in gutem Zustand ist, Stirnlampe, vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung, Rettungsdecke usw.
Bei Problemen rufen Sie die 112 (europäische Notrufnummer) an.
▶ Der Patou oder Herdenschutzhund: Welche Haltung sollte man einnehmen?
Auf Wanderungen trifft man häufig auf Schaf- oder Ziegenherden, die von Herdenschutzhunden, den sogenannten Patous, bewacht werden. Diese Hunde, die gegen Raubtiere wie Wölfe, Bären und Luchse gefürchtet sind, können Wanderer mit ihrem Gebell erschrecken.
Der Patou schützt die Herden völlig selbstständig. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Eindringlinge abzuschrecken und den Schäfer zu alarmieren. Da er von klein auf unter den Schafen aufgewachsen ist, lernt er, sie ständig zu beschützen, oft in Gruppen.
▶ So vermeiden Sie Probleme mit einem Patou :
Identifizieren Sie die Weidegebiete, bevor Sie sich auf den Weg machen.
Halten Sie Abstand und umgehen Sie die Herden, wenn möglich.
Bleiben Sie bei einer Begegnung ruhig, kehren Sie langsam um oder bleiben Sie stehen, damit der Hund Sie beschnüffeln kann.
Versuchen Sie nicht, die Tiere zu streicheln oder zu füttern, vermeiden Sie abrupte Bewegungen, rennen Sie nicht und vermeiden Sie es, Fotos zu machen.
▶ Für Trailrunner:
Laufen Sie nicht, wenn Sie sich einer Herde nähern.
Nehmen Sie Ihre Kopfhörer ab, um das Bellen des Hundes zu hören.
Wenn Sie sich diese Verhaltensweisen aneignen, können Sie auf Ihren Wanderungen gelassen mit den Herdenschutzhunden zusammenleben.
(1) Start am Fleutron, in der Nähe des Campingplatzes Huttopia, auf den Höhen von Divonne-les-Bains. Nehmen Sie die Route forestière de la Vattay und folgen Sie der gelben Markierung. Biegen Sie links in Richtung Piste Cavalière ab. Die ersten Meter folgen einem breiten weißen Weg, der an einem kleinen Bach entlangführt, diesen überquert und dann einen steilen Anstieg im Wald beginnt.
(2) Wenn Sie Piste Cavalière erreicht haben, gehen Sie an der Kreuzung mit einem weißen Weg geradeaus weiter. Der Weg steigt weiter an bis zur nächsten Überquerung der Forststraße, wobei 110 m Höhenunterschied zu überwinden sind. Weiter geht es auf demselben Weg bergauf: weitere 100 m Höhenunterschied bis zur Passage mit dem Namen La Combe de l'Eau.
(3) Der Weg steigt weiter an, mit weiteren 140 Höhenmetern, bis er die Forststraße von La Vattay überquert und die Baraque de Divonne erreicht. Ab hier wird der Hang sanfter. Der Weg führt weiter durch den Wald bis zur Kreuzung namens Malassay, die den Eingang zu einer Ruhezone markiert, die vom 15. Dezember bis zum 15. April geschlossen ist. Gehen Sie geradeaus weiter bis zur nächsten Überquerung, die Les Rochettes genannt wird.
(4) Der Anstieg bleibt progressiv bis zum Punkt, der Le Portail (1350 m) genannt wird, und dann zum Col de Combe Blanche. Der Weg führt leicht bergab und trifft an der Kreuzung mit dem Namen La Cabosse auf die Forststraße.
(5) Folgen Sie dem weißen Weg nach rechts in Richtung La Grande Grand. Der Weg führt durch den Wald hinauf bis zum Chalet und verlässt dann das Waldgebiet und die Ruhezone. Von den Höhen des Plateaus von La Vattay aus offenbart sich dann ein schöner Blick auf La Dôle.
(6) Auf der anderen Seite des Chalets geht es hinunter zum Chalet de la Sonnailley, wo man wieder auf eine Forststraße stößt. Hier überquert man die Schweizer Grenze. Folgen Sie der Straße etwa 200 m nach rechts und nehmen Sie dann die erste Kreuzung nach links, immer noch auf einem Waldweg. Gehen Sie bergauf, bis Sie auf einen Pfad stoßen, der nach rechts abzweigt.
(7) Der Pfad steigt deutlicher an und erreicht den Kamm. Er überquert eine Steinmauer und verläuft etwa 700 m entlang dieser Mauer. Ein letzter Anstieg führt zum Gipfel des La Dôle (1677 m), dem zweithöchsten Gipfel des Schweizer Juras und dem fünfthöchsten des Juramassivs. Von dort aus bietet sich ein spektakuläres Panorama.
(8) Um den Rückweg anzutreten, müssen Sie auf den Bergrücken etwa 70 m zurückgehen und den ersten Weg auf der linken Seite nehmen. Folgen Sie ihm 1,5 km bis zum Chalet de la Dôle.
(9) Von hier aus biegen Sie rechts auf die Straße ab und folgen ihr ca. 420 m. Der Weg führt weiter geradeaus bergab und kreuzt die Straße viermal, mit mehreren aufeinanderfolgenden Haarnadeln. An der 5. Straßenkreuzung biegt der Weg nach links ab, bevor er zu den 3 Häuschen von Bauloz führt.
(10) Der Weg führt rechts weiter. Dieser Abschnitt im Wald verläuft leicht ansteigend. Nach einem Kilometer stößt er auf eine abgeholzte Fläche, die La Gerle genannt wird. Der Weg führt weiter nach links, überquert das Feld und führt wieder in den Wald. Er steigt rechts wieder an und trifft schließlich auf eine Forststraße und erreicht die Combe de Faoug.
(11) Der markierte Weg führt links vom Bauernhof weiter und steigt am Ende der Combe leicht an, um erneut die Grenze zu überqueren. Der Weg führt 350 m weiter, bevor er auf die Forststraße stößt, die La Vattay mit Divonne-les-Bains verbindet. Gehen Sie auf dieser Straße weiter bis zur Baraque de Divonne.
(12) Von hier aus nehmen Sie den Weg, den Sie auf dem Hinweg benutzt haben, und steigen auf demselben Weg zum Ausgangspunkt hinab.
Nein. Hunde sind im Naturschutzgebiet der Haute Chaîne du Jura strengstens verboten.