





Diese Wanderung führt bis zum Colomby, mit schönen Aussichtspunkten auf den Mont Blanc und das Genfer Becken. Der Weg folgt den Jurakämmen, bevor er im Wald entlang des Flusses Journans wieder absteigt und ein erfrischendes Ende findet.
Die Grande Marche populaire de Gex war ein beliebter Treffpunkt, an dem sich zahlreiche Wanderer auf einer landschaftlich reizvollen Strecke versammelten.
Auch heute noch kann diese Strecke bis zum Colomby de Gex (1 682 m) entlang der Kämme der Haute Chaîne zurückgelegt werden. Die Route führt durch einen wechselnden Wald von Laub- zu Nadelbäumen, bevor sie die Almen erreicht und dann friedlich entlang des Journans bis zu den Straßen von Gex hinabsteigt.
Die Route bewegt sich im Herzen des regionalen Naturparks Haut-Jura und teilweise im nationalen Naturreservat der Haute Chaîne du Jura: ein geschütztes und bewahrtes Gebiet, das mit Respekt durchwandert werden sollte.
Wissenswertes - Geschütztes Gebiet
Ein Teil der Strecke führt durch das nationale Naturschutzgebiet Haute Chaîne du Jura, das einer besonderen Regelung unterliegt:
Hunde sind verboten, auch wenn sie an der Leine gehalten werden.
Bitte halten Sie sich an diese Regeln, um den Reichtum dieser außergewöhnlichen Umwelt zu bewahren.
Phone : 04 50 28 09 16
Email : contact@paysdegex-tourisme.com
Website : https://www.paysdegex-montsjura.com
Vorübergehend geschlossen.
Bergsicht
Panoramablick
Seesicht
In einem Naturschutzgebiet
Kieselsteine
Boden
Splitter
Nicht für Kinderwagen geeignet
Topo guides references :
Wandern im Pays de Gex und auf der Haute Chaine du Jura: Erhältlich in den Tourismusbüros des Pays de Gex: 9€.
Map references :
3327ET - MOREZ LES ROUSSES
Office de Tourisme du Pays de Gex - 02/12/2025
www.paysdegex-montsjura.com
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▶ Diese Strecke führt durch das nationale Naturschutzgebiet Haute Chaîne du Jura. Bitte beachten Sie dessen Vorschriften.
Zu den Regeln, die Sie beachten sollten, gehören:
Hunde sind strengstens verboten, auch wenn sie an der Leine geführt werden.
Das Pflücken von Pflanzen und das Sammeln von Mineralien sind ebenfalls untersagt.
▶ Vor der Abfahrt :
Informieren Sie sich über das allgemeine und lokale Wetter und vergewissern Sie sich, dass keine Niederschläge zu erwarten sind.
Informieren Sie sich über den Anmarsch, die Höhe der Route, die Dauer der Wanderung, die mögliche Rettung (IGN-Karte, GPS, Topo-Guide, etc.).
Beurteilen Sie die möglichen Risiken, indem Sie sich bei Bergprofis, Berghütten und Unterkünften erkundigen.
Informieren Sie eine Ihnen nahestehende Person über Ihr Ziel und kontaktieren Sie sie bei Änderungen: Abfahrts- und Rückkehrzeiten, Anzahl der Teilnehmer mit Telefonnummern, Fahrzeug(e), Parkplatz.
Vermeiden Sie es, allein loszugehen, verwenden Sie eine Ausrüstung, die der Ausübung der Aktivität entspricht, eingestellt und in gutem Zustand ist, Stirnlampe, vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung, Rettungsdecke usw.
Bei Problemen rufen Sie die 112 (europäische Notrufnummer) an.
▶ Der Patou oder Herdenschutzhund: Welche Haltung sollte man einnehmen?
Auf Wanderungen trifft man häufig auf Schaf- oder Ziegenherden, die von Herdenschutzhunden, den sogenannten Patous, bewacht werden. Diese Hunde, die gegen Raubtiere wie Wölfe, Bären und Luchse gefürchtet sind, können Wanderer mit ihrem Gebell erschrecken.
Der Patou schützt die Herden völlig selbstständig. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Eindringlinge abzuschrecken und den Schäfer zu alarmieren. Da er von klein auf unter den Schafen aufgewachsen ist, lernt er, sie ständig zu beschützen, oft in Gruppen.
▶ So vermeiden Sie Probleme mit einem Patou :
Identifizieren Sie die Weidegebiete, bevor Sie sich auf den Weg machen.
Halten Sie Abstand und umgehen Sie die Herden, wenn möglich.
Bleiben Sie bei einer Begegnung ruhig, kehren Sie langsam um oder bleiben Sie stehen, damit der Hund Sie beschnüffeln kann.
Versuchen Sie nicht, die Tiere zu streicheln oder zu füttern, vermeiden Sie abrupte Bewegungen, rennen Sie nicht und vermeiden Sie es, Fotos zu machen.
▶ Für Trailrunner:
Laufen Sie nicht, wenn Sie sich einer Herde nähern.
Nehmen Sie Ihre Kopfhörer ab, um das Bellen des Hundes zu hören.
(1) Von der Place Gambetta aus gehen Sie am Rathaus vorbei und nehmen die Rue de l'Horloge. Überqueren Sie die Rue du Commerce und nehmen Sie die kleine Passage gegenüber, die hinter den Gebäuden zum Passage de l'Abondance führt. Biegen Sie rechts in die Rue Léone de Joinville ein.
(2) Gehen Sie bis zum Ende der Straße, biegen Sie dann links in den Chemin des Petits Contes und erneut links in den Chemin des Galas ein. Gehen Sie bis zum Ende der Straße weiter, bis Sie einen Weg erreichen, der zur Route du Piémont führt. Folgen Sie dieser Straße nach links und nehmen Sie dann, einige Dutzend Meter weiter, den Weg, der nach rechts hinaufführt. Er steigt an und mündet am Ende der Waldstraße von Chanais.
(3) Nehmen Sie den Weg ganz rechts, um den Aufstieg fortzusetzen. Dieser Weg kreuzt zweimal die Waldstraße, bevor er auf einen weißen Weg trifft, der zur Branveau-Hütte führt. Dieser Weg folgt mehrere hundert Meter lang der Konturlinie und zweigt dann nach rechts ab, um allmählich zur Alm hinaufzusteigen.
(4) Wenn Sie die Hütte erreichen, umrunden Sie sie und halten Sie sich links, um dem Weg in Richtung Colomby de Gex zu folgen. Die ersten Meter verlaufen entlang des Branveau-Kars, dann wechselt der Weg auf die andere Seite und steigt weiter bis zum höchsten Punkt der Wanderung an.
(5) Genießen Sie auf dem Gipfel des Colomby de Gex die Aussicht und schließen Sie sich dann dem GR (rot-weiße Markierungen) in Richtung Grand Montrond an. Folgen Sie diesem hügeligen Grat bis zur Alm Crozat und erreichen Sie dann die Kreuzung Vie de Chaux.
(6) Verlassen Sie den GR an dieser Kreuzung und gehen Sie rechts in Richtung Le Pailly.
(7) Biegen Sie erneut rechts ab, um zur Alm Quible zu gelangen, und gehen Sie dann weiter bis zum Place Menoud.
(8) Nehmen Sie dann den weißen Weg hinunter nach Les Sébines.
(9) Folgen Sie dem Abstieg entlang des Creux de l'Envers-Weges. Dieser führt Sie über den Chemin des Combes und die Rue Charles Harent zurück nach Gex, womit diese schöne Rundwanderung beendet ist.
Nein. Hunde sind im nationalen Naturschutzgebiet der Haute chaîne du Jura verboten.