Weg der Kapellen

Kleine Kapelle, im Jahre 1705 erbaut, auf dem Weg zu den Almen.Erneuerte zuerst an Notre-Dame von Schnee (es war im August 5th 366, als die Jungfrau ankam, durch einen Schneefall in Rom die Lage, wo die Basilika Sainte-Marie-Majeure gebaut werden muss). Das Bild des Altarbildes und die Vorderseite des Altars erinnern an die Heimsuchung (St Marie's Besuch bei ihrer Cousine Elisabeth, schwanger mit St. Jean-Baptiste). Saint Jean Baptiste ist auch rechts vom Altar vertreten. Saint Laurent, Schutzpatron der Götter, trägt die Handfläche seines Märtyrers. Die Mahlzeiten werden am Ende des Tages im Sommer serviert.

Die Kapelle wurde 1661 erbaut zu Ehren der Sankt Marguerite, Heiligen der Schwangeren.Zwischen dem Bach Poncette und dem Wald gelegen. Der Innenbereich der Kapelle im Blauton ist erhalten geblieben, ohne Renovierungen. Die Kapelle ist während der Hochsaison geöffnet. Warten auf Wiederherstellung, es behält einen besonderen Charme mit seinem Chor (gemaltes hölzernes Raster) blassblau, sein Tuffbrandturm, seine Tür offen auf der untergehenden Sonne.

Im Herzen des Dorfes steht die Kapelle zu Ehren der Heiligen Marie Madeleine .Restauriert von der Schule "Les beaux Arts" auf Anordnung des Rathauses von Peisey, der Gemeinde und der Vereinigung der Vernettes Freunde: Die Außenseite im Jahr 2007. Das Innere im Jahr 2009. Es fand seinen ursprünglichen Auftritt, den es wahrscheinlich im 17. Jahrhundert hatte, Wenn es ausgestattet war. Sie finden Archive und Erklärungen Fotos über seine Geschichte und ihre Renovierung dort. Vier Elemente werden in das zusätzliche Inventar der historischen Denkmäler eingestuft. Auf der Apsis: ein Bild, das die heilige Marie-Madeleine darstellt. Blumiges Motiv und Papageien geprägtes Leder an der Vorderseite des Altars. Saint-Jacques-Erzbischofs und Saint-Claudes Statuen Sie werden den schönen hölzernen Rost sehen, die Decke mit blumigen Motiven, die Tüpfelgel, das Oculus in Sonnenform, die Sonnenuhr, eine Wand des Kreuzes und andere Statuetten, die Gemälde, die Kruzifixe, das schweizer Kiefernschrank. Der heutige Glockenturm stammt aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts und enthält eine alte Pfarrkirche von 1819. Die Kapelle eröffnete während der Touristensaison dank der Freiwilligen der Nachbarschaft. Die Messe wird mehrmals im Jahr gefeiert.

Saint Jacques le Majeur, in Pracompuet. Auf der Wallfahrt zu Notre Dame des Vernettes.Erbaut im Jahre 1684, widmet sich zunächst dem Heiligen Guérin, dem Beschützer der gehörnten Tiere und dem Heiligen Antoine de Padoue, dem größten Geistlichen des Mittelalters. (Auf dem Bild des Chores vertreten) Die Kapelle hat einen wunderschönen hölzernen Kiefernrost, ein einfaches Altarbild mit einem Bild, in dessen Zentrum sich eine schwarze Madonna mit Kind befindet, die aus dem Heiligtum von Oropa im Piemont stammt, wo die Bewohner von Peisey arbeitete als Tuchhändler. Auf dem Bild sehen wir auch den Heiligen Jacques den Major mit einer Schale auf seiner Schulter, dem Pilger, dessen Grabstätte bei Compostelle ist. Du wirst die schöne Schloß der alten Tür, die Wasserspiele im Fenster, Der kleine Glockenturm mit seinem Pfeil des Tuffs.

Sehr hübsche kleine Kapelle, mit angenehmen Proportionen, und einem sehr gefärbten Inneren.Der Chor ist hinter einem wunderschönen Holzrost geschützt. Das zentrale Altarbild wird von einem Bild besetzt, das die Krönung der Jungfrau durch die Dreieinigkeit darstellt, mit dem hl. Petrus, dem hl. Paulus und dem hl. Barthelemy (mit seiner eigenen Haut auf der rechten Hand und einem Metzger, Barthelemy war einer der zwölf Apostel Gefoltert zum Tode, enthäutet lebendig, er ist der Schutzpatron der Gerber, die Gerbereien des Tales wurden an der Villaret besiedelt.) Die Dekoration der Kapelle ist in roten und blauen Tönen, mit vielen Engeln. Auf den Seiten: saint François de Sales, Schutzpatron von Savoyen, Saint Jean der Evangelist, mit dem Adler zu seinen Füßen. Oben links: Saint-Maurice von Agaune, Schutzpatron des Hauses von Savoyen, rechts: Heiliger Michel, der den Drachen herabbringt. Wir werden den schönen Strahl der Herrlichkeit mit der Kreuzigung, Saint Marie und Saint Jean bemerken.

Die Kapelle befindet sich auf den Weiden in 1816 Höhenmetern, neben einer Quelle mit Heilwasser. Seit 200 Jahren ist die Kapelle ein wichtiger Bestandteil im Leben der Einwohner.Die Besucher, die immer zahlreicher werden, sind von ihrer Pracht sehr beeindruckt. Eine wundersame Heilung (1702) hat zur Errichtung einer kleinen Kapelle neben der Heilquelle geführt, zur Ehren der "Notre Dame de Pitié",Schutzpatronin der Lebrakranken. Diese kleine Kapelle wurde von einer Lawine zerstört und eine andere wurde neben der Quelle erbaut. 1720 begannen die Bauarbeiten für eine grössere Kapelle, um die Pilger willkommen heissen zu können. Die Bauarbeiten dauerten 5 Jahre. Die Innendekoration brauchte hingegen die drei folgenden Jahrzehnte. 1766 wird ein Wohnhaus an die Kirche gebaut. 1777 wird eine zweite Glocke angebracht. Jedes Jahr, am 16. Juli findet eine Wallfahrt zur Kapelle statt. 2008 hat die Gemeinde neue Bauabeiten in Angriff genommen um die Innendekoration zu renovieren. Nach 2 Jahren Bauarbeiten kann nun die Kapelle wieder besichtigt werden. Geöffnet jeden Tag von 9.00 bis 5.00 pm. Führungen mit einem FACIM-Sprecherführer im Sommer 2020. Termine demnächst verfügbar.

Die älteste und grösste Kapelle im Tal.Die Kapelle wurde 1449 erbaut, ist renovierungsbedürftig, aber hat jedoch nichts von ihrem Charme verloren.Die Kapelle ist meistens für Besichtigungen geöffnet. Sankt Agathe: Sie wurde in Catania in Sizilien geboren.Sankt Agahte war eine sehr schöne Frau und der Prokonsul Quinten verliebte sich in sie. Er wollte sie heiraten doch Sankt Agathe wiederstrebte eine Heirat mit ihm. Voller Zorn liess er Agathe foltern und Ihr wurden beide Brüste abgeschnitten. Sie wollte sich schützen und verlor dann auch Ihre Hand. Am nächsten Tag voller Erstaunen musste der Prokonsul feststelle,n dass sie sowohl Ihre Brüste als auch ihre Hand wieder hatte. Um endgültig mit ihr abzuschliessen, entschied er sie zu verbrennen, doch als sie gerade angezündet werden sollte, geschah etwas Unglaubliches : ein Erdbeben und ein Ausbruch des Vulkans Etna. Sankt Agathe floh in die Savoie, wo sie die Heilige für Katastrophen im Dorf wurde.

Die Innendekoration der Kirche ist in der ganzen Tarentaise einmalig.Die Kirche, die oberhalb des Dorfes liegt, wurde zwischen 1685 und 1720 am selben Standort einer älteren Kirche erbaut. Die Kirche ist eine der wenigen in der Tarentaise, die noch von ihrem ursprünglichen Friedhof umgeben ist. Der Turm ist der höchste der Tarentaise (50m) In der Kirche befindet sich ein grosser Altaraufsatz, der von 7 Seitenaltaraufsätzen umgeben ist. Der Hauptaltaraufsatz ist zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit errichtet worden. Die Kirche ist ein Ort des lebendigen Gebetes. Die Gemeinde von Peisey gehört zu Bourg Saint Maurice. Eine Gruppe von Freiwilligen öffnet die Kirche im Sommer, damit sie zugänglich für die Besucher ist.