Der Sentier des Jacinthes bietet mehr als nur einen Spaziergang; es ist eine eindrucksvolle Reise durch das Wesen von Flandern, sorgfältig von Nord Tourisme gestaltet. Dieser Weg lädt nicht nur Ihre Füße ein, durch seine malerischen Hügel zu wandern, sondern auch Ihre Sinne, sich an dem reichen Teppich aus lokalen Traditionen und natürlicher Pracht zu erfreuen. Mit einer sanften und doch ansprechenden Höhendifferenz entfaltet sich der Weg als familienfreundliches Abenteuer, gespickt mit Entdeckungsmarkierungen, die Geschichten über Landschaften, Erbe und die üppigen Geheimnisse des Mont Noir erzählen. Lassen Sie Ihren Geist wandern und Ihre Neugierde erforschen, während Sie in dieses grüne Reich eintauchen.
Der Sentier des Jacinthes erstreckt sich über ca. 6,41 km, mit einer Höhenfluktuation, die ein Minimum von 30 Metern und einen Höhepunkt von 138 Metern erreicht. Dieser Weg weist eine Gesamthöhendifferenz von etwa 129 Metern auf und stellt somit eine machbare Herausforderung für die meisten dar. Die markierten gelben Zeichen dienen als Führung und ermöglichen eine nahtlose Navigation durch das fesselnde Gelände. Der sanfte Anstieg und Abstieg des Pfades bestätigen seine Zugänglichkeit für ein breites Publikum und seine Eignung für verschiedene körperliche Fitnesslevel.
Für ein optimales Erlebnis auf dem Sentier des Jacinthes sind Timing und Vorbereitung entscheidend. Im Frühling entfaltet sich ein Teppich aus blühenden Hyazinthen, was diese Zeit visuell beeindruckend für Ihren Besuch macht. Packen Sie robustes Schuhwerk für das abwechslungsreiche Gelände ein und bringen Sie vor allem im Sommer Wasser mit, wenn der Weg in voller Pracht, aber bei höheren Temperaturen, erstrahlt. Der Herbst hüllt die Landschaft in lebendige Farben, aber die Wege können durch Laub glatt sein. Die Winter sind still, aber das Tageslicht ist knapp; starten Sie früh und kleiden Sie sich warm. Respektieren Sie immer die natürliche Umgebung des Pfades und bleiben Sie auf den markierten Wegen.
Inmitten der faszinierenden Landschaften von Flandern nimmt Saint-Jans-Cappel einen besonderen Platz im Herzen der Region ein. Es liegt in einer Gegend, die reich an historischer Resonanz und kultureller Lebendigkeit ist und von Geschichten einer Vergangenheit erzählt, die mit dem Geflecht flämischer Traditionen verflochten ist. Diese Umgebung stand als stummer Zeuge verschiedener Epochen da, die das Klappern der Pioniere und das Flüstern alter Bräuche widerhallen lassen. Der Sentier des Jacinthes-Pfad ist daher nicht nur ein Weg, sondern eine Reise durch die Zeit, die Entdecker dazu einlädt, sich mit der Seele dieses Landes und seinem unvergänglichen Erbe zu verbinden.
Die Region um Saint-Jans-Cappel hat ein gemäßigtes Seeklima mit milden Wintern und kühlen Sommern. Die Niederschläge sind gleichmäßig über das Jahr verteilt, mit einer leichten Zunahme während der späten Herbst- und Wintermonate. Für diejenigen, die den Sentier des Jacinthes begehen möchten, sind die optimalen Besuchszeiten der späte Frühling bis zum frühen Herbst. In diesem Zeitraum sind angenehme Wetterbedingungen zu erwarten, sodass Sie die natürliche Schönheit des Weges und die geschichtlichen Enthüllungen optimal genießen können. Überprüfen Sie immer kurzfristige Wettervorhersagen vor dem Start und seien Sie auf wechselnde Wetterbedingungen vorbereitet.
6.4 km
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max. 138 m
min. 30 m
129 m
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Stile : EntdeckungAuf dem Land Öffentlichkeit : FamilieGelegenheitswanderer Thema : Erbe |
Quittez le musée et aller à droite. Tournez à gauche, passez devant l’église. Tournez à droite, suivez la rue de la Blanchisserie puis à droite le chemin de la Glaise (“Saint-Jans-Cappel”).
Empruntez à gauche le chemin du Coin du Loup (“le Coin du Loup”). Au bout, retrouvez la rue de la Blanchisserie à droite. A la chapelle Notre Dame de Bonsecours, bifurquez à gauche dans le petit chemin de l’Hermitage. Entrez à droite (chicane) dans le bois départemental du mont Noir (“le Grand Bois”). Plus haut, à la barrière, continuez à gauche (“la Grande Guerre”). Descendez deux escaliers et franchissez deux chicanes pour aboutir à la borne “Horizons”.
Montez au parc départemental du mont Noir, suivez l’allée bordée de rhododendrons puis descendez vers la villa (“t’Meisje van’t Kasteel”). Empruntez l’escalier et obliquez à gauche vers la grille, que vous franchissez.
Descendez à “la ferme flamande”. Passez devant le bâtiment, puis descendez le chemin vers les étangs des Trois Fontaines. Après le parking, suivez le chemin goudronné.
Descendez à gauche la route, puis empruntez le premier chemin à gauche.
A la Houblonnière, Partez à droite, coupez l’entrée de ferme puis, au bout, tournez à gauche (“la Becque du mont Noir”).Tournez à droite et rejoindre le centre de Saint-Jans-Cappel.
Laissez-vous emmener dans une ambiance d'autrefois où vous pourrez savourer des plats régionaux tels que le potjevleesch, la carbonade flamande, mais également notre pâté maison, ou nos délicieuses flamiches ou faluches. Vous trouverez à La Maison Commune une accumulation de détails plus typiques les uns que les autres ainsi que 7 jeux tradionnels flamands pour accompagner votre repas. Que vous soyez seul, ou à plusieurs, le cadre et le charme de notre restaurant vous permettront de passer un agréable moment. En proposant à la carte des plats typiques des Flandres confectionnés à partir de produits frais et de saison, La Maison Commune à su fidéliser une large clientèle.
Balade au coeur des monts de Flandre : Situé au cœur de la chaîne des Monts de Flandre, sur le Mont Noir transfrontalier, le domaine naturel remarquable du site départemental Marguerite Yourcenar, a su préserver son charme d’antan si cher au cœur de la première académicienne. Au creux du bocage, à la lisière d’une prairie ou encore le long du sentier des jacinthes, aurez-vous la chance d’apercevoir Frivole et ses congénères pâturant tels des débroussailleurs écologiques ? Tendez l’oreille et ouvrez les yeux : Chouette hulotte, Bondrée apivore et salamandre tachetée sont les hôtes de ces bois.