




Es handelt sich um einen der schönsten Wanderwege der Haute Chaîne du Jura, der hauptsächlich entlang der Kammlinien der Berge verläuft und eine herrliche Aussicht auf die Alpen bietet.
Die von April bis November geöffnete Route beginnt am Hotel „Petite Chaumière“ auf dem Col de la Faucille und führt auf einem angenehmen, abwechslungsreichen Weg durch den Wald hinauf, wobei manchmal Skipisten überquert werden. Beim Durchqueren der Crozat-Alm muss man aufpassen, dass man sich nicht den Hunden mit ihren Herden nähert. Schließlich bietet der Gipfel des Colomby de Gex (1668 m) ein herrliches Panorama auf das Genfer Seebecken und die Alpen. Entlang des Weges ist die Landschaft von der Geologie geprägt: Gletschererosion, Meeresfossilien...
Wissenswertes - Schutzgebiet
Ein Teil der Strecke führt durch das nationale Naturschutzgebiet Haute Chaîne du Jura, das einer besonderen Regelung unterliegt:
Hunde sind verboten, auch wenn sie an der Leine gehalten werden.
Bitte halten Sie sich an diese Regeln, um den Reichtum dieser außergewöhnlichen Umwelt zu bewahren.
Phone : 04 50 28 09 16
Email : contact@paysdegex-tourisme.com
Website : https://www.paysdegex-montsjura.com
Vorübergehend geschlossen.
Panoramablick
In einem Naturschutzgebiet
Herden und Schutzhunde
Rock
Kieselsteine
Boden
Splitter
Nicht für Kinderwagen geeignet
Topo guides references :
Wandern im Pays de Gex und auf der Haute Chaine du Jura: Erhältlich in den Tourismusbüros des Pays de Gex: 9€.
Map references :
3327ET - MOREZ LES ROUSSES
Office de Tourisme du Pays de Gex - 02/12/2025
www.paysdegex-montsjura.com
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▶ Vor der Abfahrt :
Informieren Sie sich über das allgemeine und lokale Wetter und vergewissern Sie sich, dass keine Niederschläge zu erwarten sind.
Informieren Sie sich über den Anmarsch, die Höhe der Route, die Dauer der Wanderung, die mögliche Rettung (IGN-Karte, GPS, Topo-Guide, etc.).
Beurteilen Sie die möglichen Risiken, indem Sie sich bei Bergprofis, Berghütten und Unterkünften erkundigen.
Informieren Sie eine Ihnen nahestehende Person über Ihr Ziel und kontaktieren Sie sie bei Änderungen: Abfahrts- und Rückkehrzeiten, Anzahl der Teilnehmer mit Telefonnummern, Fahrzeug(e), Parkplatz.
Vermeiden Sie es, allein loszugehen, verwenden Sie eine Ausrüstung, die der Ausübung der Aktivität entspricht, eingestellt und in gutem Zustand ist, Stirnlampe, vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung, Rettungsdecke usw.
Bei Problemen rufen Sie die 112 (europäische Notrufnummer) an.
▶ Der Patou oder Herdenschutzhund: Welche Haltung sollte man einnehmen?
Auf Wanderungen trifft man häufig auf Schaf- oder Ziegenherden, die von Herdenschutzhunden, den sogenannten Patous, bewacht werden. Diese Hunde, die gegen Raubtiere wie Wölfe, Bären und Luchse gefürchtet sind, können Wanderer mit ihrem Gebell erschrecken.
Der Patou schützt die Herden völlig selbstständig. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Eindringlinge abzuschrecken und den Schäfer zu alarmieren. Da er von klein auf unter den Schafen aufgewachsen ist, lernt er, sie ständig zu beschützen, oft in Gruppen.
▶ So vermeiden Sie Probleme mit einem Patou :
Identifizieren Sie die Weidegebiete, bevor Sie sich auf den Weg machen.
Halten Sie Abstand und umgehen Sie die Herden, wenn möglich.
Bleiben Sie bei einer Begegnung ruhig, kehren Sie langsam um oder bleiben Sie stehen, damit der Hund Sie beschnüffeln kann.
Versuchen Sie nicht, die Tiere zu streicheln oder zu füttern, vermeiden Sie abrupte Bewegungen, rennen Sie nicht und vermeiden Sie es, Fotos zu machen.
▶ Für Trailrunner:
Laufen Sie nicht, wenn Sie sich einer Herde nähern.
Nehmen Sie Ihre Kopfhörer ab, um das Bellen des Hundes zu hören.
Wenn Sie sich diese Verhaltensweisen aneignen, können Sie auf Ihren Wanderungen gelassen mit den Herdenschutzhunden zusammenleben.
(1) Vom Fremdenverkehrsbüro aus biegen Sie rechts in den GR zwischen den Geschäften und dem benachbarten Chalet ein. Fahren Sie auf der Straße „La Maréchaude“ weiter, vorbei am Startpunkt der Seilbahn. Fahren Sie einige hundert Meter weiter und nehmen Sie nach etwa 400 m den Weg, der nach links in Richtung Le Grand Montrond ansteigt.
(2) Der Weg steigt in einem gleichmäßigen Rhythmus durch den Wald an. Er führt an einer geologischen Verwerfung vorbei, überquert eine kleine Holzbrücke und mündet allmählich in die Skipiste von Gélinottes, wo rechts ein Tunnel zu sehen ist. Der Aufstieg geht weiter, bis man einen weißen Weg erreicht.
(3) Dieser führt unter dem Skilift von Gélinottes hindurch, zweigt dann sehr schnell nach links ab, um den Aufstieg entlang des Lifts fortzusetzen, bevor er nach rechts in das Unterholz abbiegt. Er taucht dann in die Alm auf und erreicht die Kreuzung „Vie de Chaux“.
(4) Halten Sie sich rechts vom GR. Der hügelige Weg entlang des Kammes beginnt mit einem ersten Anstieg, gefolgt von einem Abstieg zur Zisterne auf der Crozat-Alm. Ein zweiter Aufstieg ist notwendig, um den Gipfel des Grand Montrond auf 1596 m zu erreichen.
(5) Von diesem natürlichen Aussichtspunkt aus geht es weiter nach rechts, wobei man auf dem GR entlang der Bergkämme bleibt. Auf diesem Abschnitt gibt es eine Reihe von Auf- und Abstiegen, die herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft bieten, bis man den Colomby de Gex erreicht.
(6) Hier befinden Sie sich auf dem höchsten Punkt der Wanderung, auf 1689 m Höhe. Der 360°-Blick öffnet sich auf das Genferseebecken, die Alpenkette, den Mont Blanc und auf der anderen Seite entfaltet das Juramassiv seine majestätischen Kämme.
Der Rückweg erfolgt auf der gleichen Strecke, so dass Sie die Landschaft in einem anderen, aber ebenso prächtigen Licht wiederentdecken können.
Nein. Hunde sind im nationalen Naturschutzgebiet der Haute Chaîne du Jura strengstens verboten.