Place du Petit-Enfer.
Partez en direction de la rue du Docteur Charcot.
Descendez vers la digue promenade jusqu’à la jetée.
Empruntez la brèche marais jusqu’au rond-point, prenez la rue Aristide Briand (à droite de l’avenue Pierre Laurent), tournez à droite rue Arcisse de Caumont et ensuite à gauche rue Camille Blaisot, entrez dans le Parc.
Remontez vers la mer.
Rejoignez la digue promenade, prenez à gauche, vous passez devant les Thermes et le Casino. Au niveau de l'école de voile, dirigez- vous vers le camping et prenez le chemin piétonnier « Vallon de la Capricieuse ».
Longez le camping et continuez jusqu’à la deuxième intersection. Vous êtes sur le chemin aux Ânes. Tournez à gauche et remontez la rue du Château d’eau. Au bout de la rue tournez à gauche.
Traversez le cimetière et dirigez vous vers la rue Louis Marie.
Prenez à gauche rue Auguste Langlois, ensuite tournez à droite rue Abbé Vengeon.
Continuez rue du Maréchal Foch.
Jahrhunderts besaß Arcisse de Caumont, einer der Begründer der modernen Archäologie, in Luc ein Haus direkt am Meer. Im Jahr 1879 wurde es in ein Meereslabor umgewandelt. Nicht für die Öffentlichkeit zugänglich
Auf dem Damm an der Ostseite verlängert die Fischermole den Sumpfdurchbruch. Sie wurde 1971 aus dem Vorhafen von Ouistreham importiert. Sie ist zu einem unumgänglichen Ort für Angler geworden.
Im Garten des Rathauses von Luc-sur-Mer erwartet Sie ein atypischer Park Neben traditionellen Kinderspielen, kleinen Tieren in einem Gehege und einem Ententeich können Sie das Skelett eines 40 Tonnen schweren und 19 Meter langen Wals bewundern, der 1885 am Strand von Luc angespült wurde. Und für sehr neugierige Kinder lohnt sich ein Besuch des Walmuseums, das sich am selben Ort befindet.
In der Nacht vom 14. auf den 15. Januar 1885 strandete ein 40 Tonnen schwerer und 19 Meter langer Wal an den Ufern der Côte de Nacre an der Stelle, die "Brèche du Moulin" genannt wird. Heute ist der Wal der Stolz von Luc-sur-mer, wo wir das Glück haben, uns seinem riesigen Skelett im Stadtpark zur Freude von Groß und Klein nähern zu können. Am selben Ort befindet sich auch das Maison de la Baleine (Walhaus), das die unglaubliche Geschichte des in der Normandie gestrandeten Wals, aber auch dieser Walart erzählt. Im Inneren finden Sie einen Raum mit Legenden und Anekdoten über Wale, ein Memorandum über die Jagd und den Schutz von Walen, einen wissenschaftlichen Raum mit anatomischen und physiologischen Daten dieser Säugetiere, einen Videoraum mit einem Film über die Geschichte des Wals von Luc, einen Rückblick auf die Strandung des Koboldwals mit Zeitdokumenten und schließlich einen Laden mit Souvenirs, Postkarten, Büchern? Im Maison de la Baleine ist das Tourismusbüro untergebracht
Die sogenannte "Kapelle der Badenden" wurde 1859 in der Nähe des Ufers für die Sommergäste errichtet. Sie wurde 1958 renoviert. Zu sehen sind eine Eichenskulptur der Jungfrau Maria von L. Luzanovski, ein Altar aus Stein aus Berchères, ein Werk von Jean Ransart, ein schmiedeeisernes Gitter der Empore von J. Briand und die Glasfenster des Glasermeisters G. Lardeur. Freie Besichtigung.
Von der romanischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert ist nur noch der Glockenturm erhalten. Eine zweite Ebene aus dem 13. Jahrhundert ist gotisch. Die alte Kirche wurde 1873 abgerissen, um die neue Kirche im neoromanischen byzantinischen Stil zu errichten. Das Kreuz (das in der Kirche zu sehen ist), das Christus am Kreuz auf der einen und die Jungfrau Maria auf der anderen Seite darstellt, stammt aus dem Jahr 1662. CLMH Glockenturm 1886 CLMH Steinkreuz 1907 Von außen sichtbar. Nur während der Gottesdienste zugänglich