Die nordöstlich von Pau gelegene historische Hauptstadt des Béarn von 1080 bis 1260 erlebte dank der Fors de Morlaàs, einer Privilegiencharta, die das Béarn zu einem wahren Vorreiter in Sachen Gerechtigkeit und Demokratie machte, eine glänzende Entwicklung
Bei seiner Ankunft errichtete der Vicomte Centull V. die Burg La Hourquie, deren genauer Standort nicht bekannt ist. Die Stadt entwickelte sich schnell von Süden nach Norden zu einer Reihe von Dörfern, die von Gräben umgeben waren. Diese Topografie, die im ersten Viertel des 12. Jahrhunderts festgelegt wurde, ist diejenige, die wir heute kennen, mit der 1,5 km langen Hauptstraße, deren verschiedene Namen diesen mittelalterlichen Dörfern entsprechen.
Aus dieser Blütezeit, in der die Vicomtes hier residierten und Münzen prägten, sind zahlreiche Spuren der Vergangenheit erhalten geblieben, darunter die Kirche Sainte-Foy, ein Juwel der r
Built around 1080 by Centulle V, then Viscount of Béarn, the church of sainte-Foy and its western portal are a formidable testimony to the glorious past of this former capital of Béarn.
Old-timers say that on their way back from the Pau trade fair, on the very steep Morlaàs hill, passengers had to get out of their carriages to lighten the load!
Once home to the Justice of the Peace, a school and a grain market, this beautiful building still has its bell tower, which was used to ring the closing bell for the many inns and cafés in Morlaàs.
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