


Der lateinische Ursprung des Gemeindenamens Champsanglard, "Campus singulariser", und das Vorhandensein von Überresten belegen eine menschliche Präsenz mindestens aus der gallo-römischen Zeit. Die Stadt wird vom Fluss "La Creuse" begrenzt. Die Creuse wird durch einen hydroelektrischen Damm aufgestaut und bildet einen 55 Hektar großen künstlichen See, den größten der "Drei Seen", die sich in ihrem Bett aneinanderreihen.
Ein Teil der Gemeinde ist aufgrund der reichen und vielfältigen Flora und Fauna, insbesondere der kleinen "Gelbbauch-Sonnenkröte", als "NATURA 2000"-Gebiet eingestuft.
Schleife
Kulturell
Historisch
Naturnah