Warnung

Warnungen

In der Umgebung sehen
Mehr sehen
Öffnen
Schließen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen

Oups... Es scheint, dass Cirkwi keine Berechtigung hat, Ihren Standort zu verwenden.

Präsentation
Beschreibung
Karte
Schritte
Sehenswürdigkeiten
Bewertungen und Rezensionen
In der Umgebung sehen

Rando de la Verne

Beschreibung

Entdecken Sie das Massif des Maures mit dem Mountainbike und erleben Sie den ultimativen Kick.

Vom Parkplatz Croix d'Anselme aus können Sie eine etwa 1 km lange Abfahrt auf der RD 14 genießen, die von Kastanienbäumen umgeben ist. An der Kreuzung biegen Sie rechts ab in Richtung Col des Fourches Gonfaron. Am Pfeilpfosten "Vallon de Rascas" fahren Sie Richtung Valescure und bereiten Sie Ihre Waden auf den ca. 10 km langen Anstieg bis zum Pfeilpfosten "Cros de Mouton" vor.

An Ihrer Ankunft fahren Sie Richtung La Garde-Freinet, fahren Sie 1 km weiter und biegen Sie an der Kreuzung rechts ab Richtung Capelude. Fahren Sie 700 m auf einer sandigen Piste hügelig bergauf, bis Sie den Gipfel von Défens erreichen. Hier sollten Sie sich die Zeit nehmen, einen Stopp einzulegen, um den Panoramablick auf den gesamten Wald von Collobrières und das Meer zu genießen.

Fahren Sie die nächsten 8 Kilometer bergab auf
einer teils unbefestigten und teils steinigen Piste, die von
typisch mediterraner Vegetation umgeben ist. Unterwegs können Sie an der
retenue du Treps einen Halt machen, hier stehen Picknicktische für eine
Pause bereit. In der Ferne können Sie außerdem die Chartreuse de la Verne bewundern.

Am Ende dieser Abfahrt gelangen Sie auf die RD 14, die Sie 400 m hinaufgehen müssen, um auf den Pfad links auf der unbefestigten Seite zu gelangen, der Sie
zum Aufstieg zur Chartreuse de la Verne auf einem etwa 9,5 km langen Weg ohne Schwierigkeiten oder Hindernisse führt.

Bei Ihrer Ankunft können Sie das Denkmal besichtigen und die Aussicht in Richtung des
Massif des Maures genießen. Anschließend folgen Sie dem Pfeilpfahl "Chartreuse 1", der sich am Eingang des Denkmals befindet, in Richtung Plateau Lambert durch das Unterholz. Dieser schattige Single ist relativ technisch mit Passagen über mehr oder weniger große Steine. Danach erreichen Sie wieder die Piste de Ragusse zu Ihrer Rechten und genießen eine ca. 7 km lange Abfahrt auf einer steinigen Piste. Denken Sie daran, unterhalb des Pfades abzusteigen, um den Zedernwald zu bewundern, der sich etwa 2 km vom Pfeil entfernt befindet. Achtung: Sehr technischer Pfad mit steilem Abstieg und starker Vegetation für geübte Mountainbiker. Tipp: Lassen Sie Ihr Mountainbike oben auf dem Weg stehen und gehen Sie den Pfad zu Fuß.

Am Ende dieser Abfahrt, wenn Sie an einer kleinen Furt ankommen, nehmen Sie die RD 400 m nach links und dann nach links auf den Pfad parallel zur Departementsstraße. Dieser Single Trail enthält kleine Hindernisse, die es zu überwinden gilt (Baumwurzeln). Sie haben noch 450 m bis zu Ihrer Rückkehr zum Startparkplatz.

Technische Informationen

Mountainbike
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
5h
Entfernung
38 km
Mehr anzeigen

Höhenprofil

Ausgangspunkt

Départ / arrivée : Parking de la Croix d'Anselme , 83610   Collobrières
Lat : 43.237987Lng : 6.356043

Schritte

image du object
4

Histoire: Chartreuse de la Verne

Au cœur du massif des Maures, entre Collobrières et Grimaud, la Verne est un lieu-dit dont l’origine est controversée : son nom peut venir de la déesse romaine Laverna, protectrice des voleurs, qui aurait eu un temple à cet endroit, du latin populaire vernium (verno en provençal), désignant l’aulne des forêts présent dans les vallées voisines, ou du latin verna, dénommant les esclaves. En tout cas, c’est en 1170 que l’évêque de Toulon Pierre Isnard et l’évêque de Fréjus Frédol d’Anduse décident d’installer une chartreuse dédiée à la Vierge Marie à cet endroit, à 415 mètres d’altitude, exactement à la limite entre leurs deux diocèses. Fondé en 1084 par saint Bruno dans les Alpes, près de Grenoble, l’ordre des chartreux cherche à vivre en ermites, dans des petites maisons solitaires, avec des temps de vie communautaire. Le 3 octobre 1174 est consacrée la première église romane de la chartreuse de la Verne, dont les moines viennent du monastère voisin de Montrieux.Si la fondation agrandit rapidement son domaine grâce à de nombreuses donations (3 000 hectares de forêt, pâtures et terres agricoles, privilège d’exploiter les salines d’Hyères), la chartreuse connaît beaucoup de vicissitudes dues aux aléas climatiques et humains : incendies de 1214, 1271 et 1318, pillage de 1416 par des seigneurs locaux, pillage en 1578 pendant les guerres de Religion, attaque sarde en 1707 pendant les guerres de Louis XIV, d’où la présence de hautes fortifications autour des bâtiments. Plusieurs conflits éclatent avec les autorités voisines, notamment avec le seigneur de la Môle. Cependant, la chartreuse est chaque fois reconstruite et même agrandie, en particulier la chapelle. Au XVIIe siècle, est élevée une porte monumentale toujours visible, en pierre de serpentine, un célèbre marbre volcanique issu des Maures.La Révolution vient bouleverser l’histoire du monastère : ses biens sont confisqués par l’État et les moines sont expulsés en 1792. Le dernier prieur, Dom Raphaël Paris, part chercher refuge en Italie. La chartreuse est vendue, mais son état se dégrade rapidement. Prosper Mérimée la remarque dans les années 1840, mais il faut attendre 1921 pour que la chartreuse soit classée monument historique en tant que « vestiges dans la forêt ». Il ne reste plus que des ruines désolées, mais suffisamment parlantes pour attirer l’attention de Maupassant (1884) ou de Paul Morand (1940). C’est à partir de 1968 qu’une association de bénévoles passionnés se met à restaurer progressivement tout l’ensemble ; dans une salle proche de la chapelle, une maquette et une exposition de photos montrent l’évolution de ce prodigieux chantier, aujourd’hui pratiquement achevé. Depuis 1983, la vie monastique a repris grâce à la congrégation des Sœurs de Bethléem, dont les offices peuvent être suivis depuis la tribune de la chapelle.La visite, dont le prix finance la restauration, permet d’admirer l’essentiel des bâtiments. Elle commence par la porterie, qui rassemble les œuvres artisanales des moniales, dont de grandes statues, et se poursuit par les ateliers, où se pratiquaient les activités des moines. Deux vidéos permettent de mieux connaître la restauration et la vie du monastère. Comme toute chartreuse, la Verne présente deux cloîtres : si le grand (autrefois réservé aux pères), comportant le cimetière des chartreux, n’est visible que de loin, on peut visiter le petit cloître (jadis destiné aux frères), près duquel se situe une cellule témoin reconstituant la vie des chartreux au XVIIe siècle.

- OFFICE DE TOURISME INTERCOMMUNAL Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var, La Londe les Maures -
Consulter

Sehenswürdigkeiten

image du object

Chartreuse de la Verne

Eingebettet im Herzen des Massif des Maures bietet das Chartreuse de la Verne eine Klammer der Stille, der Natur und der tausendjährigen Geschichte.Im Herzen des Massif des Maures, umhüllt von Wald und Stille, taucht die Chartreuse de la Verne wie ein gut gehütetes Geheimnis auf. Hoch oben auf einem Felsvorsprung gelegen, scheint sie zeitlos, fast unwirklich. 1170 auf den Ruinen eines alten Priorats gegründet, trägt sie seit jeher den Namen Notre-Dame de la Verne. Ihre Steine haben Flammen, Plünderungen, Kriege und die Revolution überstanden. Drei Brände im Mittelalter legten die Kirche in Schutt und Asche. Jedes Mal bauten die Mönche wieder auf. Bis 1792, als sie gezwungen waren zu fliehen und ein leergeräumtes Heiligtum zurückließen, das als Nationaleigentum verkauft wurde. Die Natur eroberte sich daraufhin ihr Recht zurück. Der Wind, der Regen, das Vergessen... Bis 1968 eine Handvoll Enthusiasten den Verein Les Amis de la Verne gründet. Das Wunder wirkt: Der Stein wird weggeräumt, die Gewölbe werden hochgezogen, die Kreuzgänge wiederbelebt. 1986 erwecken etwa dreißig Nonnen der Familie von Bethlehem die spirituelle Berufung des Ortes zu neuem Leben. Jede lebt in Einsiedelei, in Stille, Gebet und Arbeit. Ihre Anwesenheit verwandelt das Kartäuserkloster in einen Ort des tiefen Friedens, den man schon bei den ersten Schritten spürt. Heute ist ein Teil des Klosters für die Öffentlichkeit zugänglich. Man kann das Pförtnerhaus, die Bäckerei, eine Mönchszelle und die romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert entdecken, den einzigen Ort, den Besucher und Schwestern gemeinsam nutzen - in gegenseitigem Respekt, in der Stille. Nach La Verne zu kommen, bedeutet nicht nur, ein Denkmal zu besichtigen. Es bedeutet, sich einen schwebenden Moment zu gönnen, eine Klammer außerhalb des Trubels. Es bedeutet, das Rauschen der Jahrhunderte zu hören und die Kraft eines Ortes zu spüren, der nie aufgehört hat, neu zu entstehen. - Wie besichtigt man das Kartäuserkloster La Verne? Das Kloster kann frei und selbstständig besichtigt werden. Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie ein Besucherheft, das Sie durch den Rundgang führt. Dieses Medium stellt die wichtigsten öffentlich zugänglichen Bereiche vor und begleitet Sie bei der Entdeckung des Monuments nach einer festgelegten Besuchsrichtung, um eine ruhige und bereichernde Erkundung zu ermöglichen. Der Besuch erfolgt im Respekt vor der Stille und dem an diesem Ort noch vorhandenen Klosterleben. - Wie hoch sind die Eintrittspreise für den Besuch der Chartreuse de la Verne? Erwachsene: 7 € Studenten: 5€ Jugendliche (von 12 bis 18 Jahren): 3€ Gruppen (ab 10 Personen ): 5€ - Zugang zur Chartreuse de la Verne Die Chartreuse ist über die Route de la Verne erreichbar, eine enge und kurvenreiche Straße, die durch das Massif des Maures führt. Am Ende der Straße befindet sich ein kostenloser Parkplatz. Der weitere Zugang zum Gelände erfolgt zu Fuß über einen ca. 700 m langen Schotterweg ohne Höhenunterschied, was einem Fußmarsch von ca. 10 Minuten entspricht. Der Zugang wird Fahrzeugen mit einem Gewicht von 3,5 Tonnen nicht empfohlen und ist für Reisebusse verboten. - Parken von Fahrzeugen und Kleinbussen Begrenzte Anzahl an Parkplätzen. Für Fahrzeuge: keine Parkplatzreservierung . Für Kleinbusse: Möglichkeit der Parkplatzreservierung unter 04 94 43 48 28. - Shop Der Laden für Klosterhandwerk ist zu denselben Zeiten wie die Besichtigung geöffnet und jeden Sonntag geschlossen. - Weitere praktische Informationen Das Kloster ist im Januar, an religiösen Feiertagen und und an jedem Dienstag nach den Allerheiligenferien bis zum 31. März geschlossen. Geschlossen an Tagen, an denen die Bergmassive wegen schwerer Brandgefahr gesperrt sind. Weitere Informationen: www.risque-prevention-incendie.fr/83

Corniche des Maures RD 214 83610 Collobrières
- OFFICE DE TOURISME INTERCOMMUNAL Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var, La Londe les Maures -
Consulter

Zusätzliche Informationen

Updated by

Office de tourisme intercommunal La Londe les Maures, Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var - 27/11/2025
www.mpmtourisme.com
Report a problem

Open period

Ganzjährig.
Vom 21. Juni bis 20. September unterliegen Wanderwege den Zugangsregeln zu den Var-Waldmassiven, um dem Brandschutzplan zu entsprechen. Information: Präfektur Var - 00 33 4 98 10 55 41 - var.gouv.fr.

Nur bei günstigen Wetterbedingungen.

Type of land

Nicht für Kinderwagen geeignet
Kieselsteine
Hartbeschichtung (Teer, Zement, Bodenbelag)
Boden

Reception complements

Die vorgeschlagenen Wanderwege können durch Gebiete führen, in denen die Forst-, Landwirtschafts- und Weidewirtschaft noch präsent und aktiv ist. Denken Sie daran, dass Sie auf Wegen wandern, die von Privatbesitz gesäumt sind. Daher ist die Achtung der markierten Wege und der Kulturen (Olivenbäume, Kastanien, Kork... ) die beste Versicherung für einen angenehmen Spaziergang.
Um die Arbeit der Viehzüchter und die Ruhe der Herden zu respektieren, halten Sie sich bitte an einige Reflexe: Gehen Sie weiträumig um die Herde herum, halten Sie Abstand. Bei Anwesenheit von Schutzhunden: halten Sie an, bis sie Sie identifiziert haben, steigen Sie vom Fahrrad ab und
gehen Sie ruhig, drohen Sie ihnen nicht, streicheln Sie sie nicht. Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine (wenn Sie sich an einem Ort befinden, an dem seine Anwesenheit erlaubt ist).

Nicht pflücken oder entnehmen: Die Strecken, die Sie durchqueren, sind reich an seltenen Tier- und Pflanzenarten. Helfen Sie uns, sie zu erhalten!

Nehmen Sie Ihren Müll mit und tragen Sie dazu bei, unsere Umwelt zu schützen.

Bleiben Sie auf den markierten Wegen, um eine Verschlechterung der natürlichen Lebensräume zu vermeiden.

Die Benutzer haften, wenn die grundlegenden Sicherheitsregeln
nicht eingehalten werden.

Datenautor

Bewertungen und Rezensionen

In der Umgebung sehen
Mehr sehen
Öffnen
Schließen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Vorsicht!
Wir haben keine Informationen zur Schwierigkeit dieser Strecke. Es könnte sein, dass Sie unterwegs einige Überraschungen erleben. Bevor Sie loslegen, informieren Sie sich bitte etwas genauer und treffen Sie alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen. Gute Fahrt! 🌳🥾