



Marder werden auch als Waldtümpel bezeichnet und stellen eine Oase für die heimische Tierwelt dar. Es ist nicht ungewöhnlich, eine Dachsfamilie oder einen Fuchs zu sehen, die nach stundenlangem Mulchen trinken. Es handelt sich auch um sehr reiche Biotope, deren ökologische Rolle unbestreitbar ist. Diese sensiblen natürlichen Lebensräume müssen erhalten werden.
Die Existenz eines Mardels kann mehrere Ursachen haben: vor allem geologische: Die Erosion des Gesteins in der Tiefe durch Wasser führt zu einem Einsturz des Bodens. Der Aushub wird nach und nach mit Erde aufgefüllt, die nach vielen Jahren schließlich den Boden abdichtet. Das Wasser stagniert dort und die Wasservegetation und das Wasserleben siedeln sich an. Manchmal durch den Menschen: Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert haben sich Menschen diese Aushöhlungen zunutze gemacht oder in der Erde gegraben, um Material zu gewinnen. In anderen seltenen Fällen können Granatlöcher die Ursache für neuere Marder sein.
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