Le sentier des landes

La nef et le clocher massif ont prolongé le chœur roman au XVIème siècle. Tous les 7 ans, à l’occasion des ostensions, le village de Javerdat est animé par une procession où les reliques de saint Blaise sont mises en avant.

Cippe en forme de phallus. Il devait signaler aux passants le lieu de sépulture ou alors il était érigé au-dessus d'un coffre funéraire.

À l’entrée du charmant bourg de Javerdat, en arrivant de Saint-Junien, une agréable aire de pique-nique vous invite à faire une pause ressourçante en pleine campagne limousine. C’est l’endroit idéal pour reprendre des forces avant d’emprunter l’un des sentiers de randonnée de Javerdat : le sentier du renard , le sentier des perrières et le sentier des landes. Vous pouvez aussi profiter d’un moment au calme avant de découvrir le Village Martyr d’Oradour-sur-Glane, situé à seulement 5 minutes en voiture.

Javerdat liegt im Süden der Monts de Blond, 10 Minuten von Saint-Junien entfernt und in der Nähe von Oradour-sur-Glane. Die ersten schriftlichen Erwähnungen von Javerdat gehen auf das Jahr 1316 zurück. Neben den am Wegesrand sichtbaren Megalithen wie dem Dolmen von Rouffignac oder dem Menhir von Herses verbirgt die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert wahre Schätze wie Altarbilder aus dem 15. Jahrhundert, die Reliquienbüsten von St. Jean und St. Blaise, einen wunderschönen Kreuzweg und den phallisch geformten Kruzifixus. Während Sie die reine Luft unserer Landschaft einatmen, können Sie auf markierten Wegen herrliche Wanderungen oder Mountainbike-Touren unternehmen und den Interpretationspfad "Der Baum und die Biene" bis zum Bienenhaus durchlaufen (Plan im Rathaus erhältlich).

Das Centre de la Mémoire präsentiert eine historische und dokumentarische Ausstellung über das Massaker an den Einwohnern am 10. Juni 1944 durch eine Einheit der SS-Division Das Reich im Kontext des Zweiten Weltkriegs. Sie soll Zeugnis ablegen, informieren und zum Nachdenken anregen. Er ist ein Plädoyer für den Frieden zwischen den Völkern. Die Ereignisse des 10. Juni 1944: Die Bevölkerung des Limousin-Städtchens Oradour-sur-Glane wird von einer Truppe von etwa 200 SS-Waffen niedergemetzelt. Dieser Ort, der im Originalzustand erhalten blieb, zeugt seit der Befreiung von den Gräueltaten der Nazis und der Notwendigkeit des Gedenkens an die 643 Opfer eines abscheulichen Verbrechens. Während der Ferien im April sowie im Juli und August werden täglich um 14:30 Uhr Führungen angeboten (keine Reservierung erforderlich). Haustiere nicht erlaubt (in der Nähe gibt es Tierheime: Yakari Services A