Das Tal von Auxence
Die Cirkwi Kurzbeschreibung
Eingebettet zwischen der Ebene von Brie und dem Seinetal bietet die Region Montois, liebevoll als "kleine Schweiz von Brie" bezeichnet, eine Fülle von natürlichen und kulturellen Wundern. Diese von der Communauté de communes Bassée-Montois zusammengestellte Reise führt Sie durch eine bezaubernde Mischung aus Feldern, Wäldern und Tälern und bereichert Ihr Abenteuer mit historischen Wundern wie charmanten Kirchen und alten Waschhäusern. Wunderbare Panoramen erwarten Sie und versprechen eine unvergessliche Atmosphäre, die zwischen der Gelassenheit der Natur und den Flüstern der Vergangenheit schwebt.
Technische Einblicke für Ihre Wanderung
Die sorgfältig geplante Route erstreckt sich über etwa 12,74 Kilometer und weist einen bewältigbaren Auf- und Abstieg von jeweils maximal 364 Metern auf. Diese Strecke durchquert einen Höhenunterschied von 76 bis 137 Metern und zeigt eine relativ bescheidene, aber interessante topographische Vielfalt. Ideal für begeisterte Wanderer erfordert der Weg aufgrund der unterschiedlichen Höhenlage ein grundlegendes Fitnessniveau. Unter Berücksichtigung dieser spezifischen Merkmale kann man zu dem Schluss kommen, dass diese Reise eine perfekte Balance zwischen Leichtigkeit und Herausforderung bietet und daher für die meisten begeisterten Wanderer geeignet ist, die ein intensives Outdoor-Erlebnis suchen.
Saisonale Tipps für Reisende
Die Teilnahme an dieser malerischen Route erfordert Vorbereitung. Für Wanderungen im Sommer sind leichte Kleidung, Sonnenschutz und ausreichend Wasser entscheidend, um der Hitze entgegenzuwirken. Frühling und Herbst sind mit ihren milderen Temperaturen ideal für diejenigen, die üppige Landschaften oder die lebendigen Farben des Herbstes genießen möchten, auch wenn sie zusätzliche Kleidungsschichten für kühle Starts benötigen. Im Winter ist Vorsicht geboten; stabile Stiefel und wettergerechte Ausrüstung sind unerlässlich, um potenziell rutschige Wege zu bewältigen. Abgesehen von der Kleidung sollten Sie immer jemanden über Ihre Wanderpläne und die geschätzte Rückkehr informieren, um während Ihres Abenteuers für Sicherheit zu sorgen.
Entdecken Sie das historische Herz von Brie
Das Eintauchen in das reiche Geflecht des Erbes der Region Montois offenbart eine Geschichte, die eng mit der Landschaft von Brie und dem Seinetal verwoben ist. Donnemarie-Dontilly, der Ausgangspunkt der Reise, ist ein Leuchtturm regionaler Geschichte, der von der natürlichen Schönheit umgeben ist, die oft mit der Schweiz verglichen wird. Diese Gegend, gekennzeichnet durch ihre bezaubernden Dörfer, architektonische Wunder wie alte Kirchen und traditionelle Waschhäuser, unterstreicht die einzigartige kulturelle Identität, die sich über Jahrhunderte in der Region Ile-de-France entwickelt hat. Dadurch wird die Bedeutung der Erhaltung dieser natürlichen und von Menschen geschaffenen Wahrzeichen hervorgehoben.
Wetter- und Klimarichtlinien
Die Region Montois genießt ein gemäßigtes Klima mit deutlichen jahreszeitlichen Unterschieden, die die idealen Besuchszeiten beeinflussen. Frühling und Herbst bieten das angenehmste Wanderwetter mit moderaten Temperaturen und weniger Niederschlägen, was diese Perioden optimal für Erkundungstouren im Freien macht. Winter, obwohl im Allgemeinen mild, können gelegentlich mit kälteren Phasen und Niederschlägen Herausforderungen bieten, die möglicherweise die Zustände der Wege beeinflussen. Im Gegensatz dazu verspricht der Sommer wärmere Tage, die für diejenigen geeignet sind, die auf potenziell höhere Temperaturen vorbereitet sind. Angesichts dieser Muster wird empfohlen, Ihren Besuch während der milderen Übergangszeiten zu planen, um das angenehmste und visuell lohnendste Erlebnis zu erhalten.
Technische Informationen
13 km
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max. 137 m
min. 76 m
128 m
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Zugänglichkeit | ||||
Stile : WandernSpaziergangAuf dem Land Öffentlichkeit : FamilieGelegenheitswandererErfahrene Wanderer | ||||
Höhenprofil
Ausgangspunkt
Schritte
Départ
Départ de la rue de la porte de Melun. Au stop, prendre à gauche le boulevard du Nord. Traverser la route pour emprunter à gauche la rue du pré Padou puis à gauche la rue Marius Billard où s’élève l’église Saint-Pierre Saint-Paul en haut de la butte. Tourner à droite rue des écoles, après les courts de tennis continuer tout droit, un sentier vous conduit rue de la Sablière que l’on prend à gauche puis à droite rue des Augères.
Traverser la D76, en face le Chemin du Cassiot, commun avec le GR11, jusqu’à l’ancien moulin à Tan dont on aperçoit les anciens bassins de décantation. Être prudent en traversant la D213 et continuer tout droit en sous-bois. A la sortie du sous-bois, à droite on aperçoit les ruines du château féodal de la Motte au milieu des champs, entouré d’arbres. Poursuivre à droite pour rejoindre la route.
Arriver à la petite route prendre à droite puis à gauche avant d’entrer dans le village. Rejoindre la rue Lamartine, obliquer à droite vers l’église puis à droite dans la rue Berlioz. Continuer ensuite à gauche un chemin tout droit jusqu’à la D213. Traverser et entrer dans le bois en face, suivre l’orée. Après le virage poursuivre à gauche.
Au carrefour, prendre à droite pour retrouver le Bois de Tilly. Suivre dans les bois le 2ème chemin à gauche et poursuivre en lisière à droite. Prendre à gauche entre les pâtures pour arriver au hameau de Bescherelles, puis tourner à gauche sur la route. Emprunter une sente et remonter dans le chemin de la Chardonnerie. Le descendre à droite jusqu’à la route et prendre cette dernière à gauche.
A la croisée des routes, prendre en face un sentier ombragé qui monte sur le plateau. Prendre la première à droite où le sentier amorce une légère descente. Tourner à gauche et la tenir en sous-bois puis suivre l’orée (point de vue sur l’église et le château d’eau de Mons-en-Montois).
Au bosquet, tourner à droite et à nouveau à droite au second croisement pour rejoindre le chemin des grottes (A droite les dernières vignes du Montois et un point de vue sur Donnemarie-Dontilly). Prendre le boulevard du Nord sur la gauche et tourner rue de la Maladrerie. A droite, suivre la rue des cloîtres, puis la rue de l’église (sur votre gauche le jardin médiéval, l’église Notre-Dame et la mairie). Enfin, tourner à droite pour retrouver la rue de la porte de Melun.
