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La Cabane de Baudisson

Beschreibung

Fahren Sie im Herzen des Massif des Maures, zwischen Eichen- und Kastanienwäldern, und bewundern Sie die atemberaubenden Landschaften des Var.

ÜBERGANGENE GEMEINDEN: Pierrefeu-du-Var, Puget-Ville, Collobrières, La Londe-les-Maures

START DES WEGS
Der Start der Wanderung erfolgt vom Parkplatz hinter dem Bogenschießen.

BALISIERUNG: ORANGE

Um zum Parkplatz zu gelangen, nehmen Sie die D14 in Richtung Collobrières. Biegen Sie rechts ab, wenn Sie von Pierrefeu kommen, Richtung Tir à l'Arc. Der Parkplatz befindet sich direkt hinter dem Bogenschießen.

Beginnen Sie damit, den kleinen Serpentinenpfad auf der rechten Seite des Parkplatzes zu nehmen, um auf die RD zu gelangen, und fahren Sie in Richtung des Weilers La Portanière. Nachdem Sie die RD 14 überquert haben, nehmen Sie 1,4 km lang den Chemin de Maraval und folgen dann dem Pfeilpfosten Nr. 49B in Richtung Collobrières Village.

Ihre Reise beginnt mit der Entdeckung kleiner, typisch provenzalischer Weiler, bevor Sie auf den Weg nach Peyriers mit seinem Eichenwald geführt werden. Am Pfeilmast Nr. 51B folgen Sie Collobrières Village.

Nachdem Sie am Stausee Plaine Longue vorbeigekommen sind, sollten Sie Ihre Waden vorbereiten, denn es beginnt auf etwa 4 km anzusteigen. Dann erreichen Sie die Jägerhütte von Baudisson, wo Sie eine wohlverdiente Pause einlegen können.

Folgen Sie dem Pfeilpfosten Nr. 55 "Cabane Baudisson" in Richtung Collobrières Village. Abfahrtsliebhaber werden die nächsten 5 km genießen, die ihnen auf einer teils steinigen Piste mit Furtdurchquerung ein tolles Gefühl vermitteln, bis sie den Eingang des Dorfes Collobrières erreichen. Vergessen Sie nicht, die berühmten glasierten Maronen und andere Leckereien aus Kastanien zu probieren!

Gehen Sie nach Ihrer Schlemmerpause zurück zum Parkplatz der Feuerwehr und folgen Sie der Pfeilmarkierung Nr. 40C "La Capelle" in Richtung Pierrefeu la Portanière über "le grand Gageai".

Nach der zweiten Pfeilmarkierung folgen Sie immer noch Pierrefeu la Portanière über "le grand Gageai" .

Gehen Sie dann 5,5 km den Rieille-Pfad hinauf, vorbei am See des Camp Bourjas, der reich an verschiedenen Fischarten wie Barschen, Rotaugen, Zandern... ist.

Haben Sie Mut! Wenn Sie an der Pfeilmarkierung Nr. 39 "Valcros d'Aumeran" in Richtung Baisse du Castellas fahren, sind es nur noch 12 km bis zur Rückkehr. Genießen Sie die Fahrt auf dieser großen Piste mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Küste und den Wald des Massif des Maures.

Der letzte Kilometer bietet die Gelegenheit, das Tempo zu erhöhen und über einige kleine Buckel am Rande der Piste von Issemble zu springen, etwa 650 m von Pfeil Nr. 47 "Issemble Beaussenas" entfernt, Richtung Pierrefeu la Portanière.

Technische Informationen

Mountainbike
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
4h
Entfernung
36 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

161 Départ / arrivée : parking derrière tir à l'arc , 83390   Pierrefeu-du-Var
Lat : 43.231688Lng : 6.165098

Schritte

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3

Tour des Templiers

Le site d’Hyères est occupé depuis plus de 2300 ans. Dans l’Antiquité, les Grecs puis les Romains ont surtout valorisé la côte, notamment le port d’Olbia (« la bienheureuse », site archéologique grec visitable) et Pomponiana. Au début du Moyen-Âge, l’insécurité liée aux invasions pousse les populations à abandonner le rivage pour se réfugier au sommet de la colline du Castéou. Une petite ville, nommée Castrum Aracarum, se masse avant l’an Mil près d’un château dont on peut toujours admirer les ruines. Aux XIe-XIIe siècles, la ville prospère, qui dispute un moment le siège de l’évêché local à Toulon, descend peu à peu les pentes vers le sud. C’est ainsi qu’à la fin du XIIe siècle, les Templiers, ordre religieux militaire créé pendant les Croisades, installent une importante commanderie en contrebas de la collégiale Saint-Paul, sur la colline du Piol, dans un espace encore largement agricole. La hauteur impressionnante de la tour en calcaire blanc (17 mètres) témoigne de la puissance de l’ordre. Elle est le seul vestige d’un ensemble plus grand aujourd’hui disparu, qui comprenait des terres, un grenier, un four, une écurie, une forge et un hospice ; une voie du quartier a d’ailleurs gardé le nom de rue du Temple. Au rez-de-chaussée de la tour est édifié un lieu de culte voûté, la chapelle Saint-Blaise, dont le chœur est tourné vers l’Orient comme dans les autres fondations templières. Elle est accessible, côté sud, par un portail roman à longs claveaux étroits. La façade sud montre également une ancienne porte transformée en fenêtre, une fenêtre géminée et, en hauteur, une discrète gargouille. La chapelle restaurée présente un vitrail montrant une belle croix des Templiers. Côté nord, une autre porte romane fait accéder au premier étage, une salle des gardes qui concentrait des fonctions administratives et militaires. La façade nord comprend elle aussi de belles baies en plein-cintre. Un escalier taillé dans l’épaisseur du mur permet d’accéder au sommet de la tour, terrasse fortifiée qui servait de lieu de guet et d’où on peut admirer une vue imprenable sur la ville d’Hyères. Quelques vieilles meurtrières subsistant sur l’édifice rappellent d’ailleurs l’ancienne fonction militaire du lieu. Lorsque le roi saint Louis visite Hyères en 1254 à son départ pour la croisade, le quartier est déjà rattrapé par l’urbanisation. À la dissolution des Templiers en 1312, la tour devient la propriété des chevaliers de Saint-Jean de Jérusalem (le futur Ordre de Malte), qui la louèrent à différents particuliers. C’est depuis 1673 que l’immeuble appartient à la municipalité d’Hyères, qui l’a d’abord prêté à la confrérie des pénitents bleus jusqu’en 1765, puis en a fait son hôtel de ville entre 1770 et 1914. Après une profonde restauration de 1985 à 1992, la Tour des Templiers abrite désormais une salle d’expositions temporaires.

- OFFICE DE TOURISME INTERCOMMUNAL Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var, La Londe les Maures -
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Sehenswürdigkeiten

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Chartreuse de la Verne

Eingebettet im Herzen des Massif des Maures bietet das Chartreuse de la Verne eine Klammer der Stille, der Natur und der tausendjährigen Geschichte.Im Herzen des Massif des Maures, umhüllt von Wald und Stille, taucht die Chartreuse de la Verne wie ein gut gehütetes Geheimnis auf. Hoch oben auf einem Felsvorsprung gelegen, scheint sie zeitlos, fast unwirklich. 1170 auf den Ruinen eines alten Priorats gegründet, trägt sie seit jeher den Namen Notre-Dame de la Verne. Ihre Steine haben Flammen, Plünderungen, Kriege und die Revolution überstanden. Drei Brände im Mittelalter legten die Kirche in Schutt und Asche. Jedes Mal bauten die Mönche wieder auf. Bis 1792, als sie gezwungen waren zu fliehen und ein leergeräumtes Heiligtum zurückließen, das als Nationaleigentum verkauft wurde. Die Natur eroberte sich daraufhin ihr Recht zurück. Der Wind, der Regen, das Vergessen... Bis 1968 eine Handvoll Enthusiasten den Verein Les Amis de la Verne gründet. Das Wunder wirkt: Der Stein wird weggeräumt, die Gewölbe werden hochgezogen, die Kreuzgänge wiederbelebt. 1986 erwecken etwa dreißig Nonnen der Familie von Bethlehem die spirituelle Berufung des Ortes zu neuem Leben. Jede lebt in Einsiedelei, in Stille, Gebet und Arbeit. Ihre Anwesenheit verwandelt das Kartäuserkloster in einen Ort des tiefen Friedens, den man schon bei den ersten Schritten spürt. Heute ist ein Teil des Klosters für die Öffentlichkeit zugänglich. Man kann das Pförtnerhaus, die Bäckerei, eine Mönchszelle und die romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert entdecken, den einzigen Ort, den Besucher und Schwestern gemeinsam nutzen - in gegenseitigem Respekt, in der Stille. Nach La Verne zu kommen, bedeutet nicht nur, ein Denkmal zu besichtigen. Es bedeutet, sich einen schwebenden Moment zu gönnen, eine Klammer außerhalb des Trubels. Es bedeutet, das Rauschen der Jahrhunderte zu hören und die Kraft eines Ortes zu spüren, der nie aufgehört hat, neu zu entstehen. - Wie besichtigt man das Kartäuserkloster La Verne? Das Kloster kann frei und selbstständig besichtigt werden. Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie ein Besucherheft, das Sie durch den Rundgang führt. Dieses Medium stellt die wichtigsten öffentlich zugänglichen Bereiche vor und begleitet Sie bei der Entdeckung des Monuments nach einer festgelegten Besuchsrichtung, um eine ruhige und bereichernde Erkundung zu ermöglichen. Der Besuch erfolgt im Respekt vor der Stille und dem an diesem Ort noch vorhandenen Klosterleben. - Wie hoch sind die Eintrittspreise für den Besuch der Chartreuse de la Verne? Erwachsene: 7 € Studenten: 5€ Jugendliche (von 12 bis 18 Jahren): 3€ Gruppen (ab 10 Personen ): 5€ - Zugang zur Chartreuse de la Verne Die Chartreuse ist über die Route de la Verne erreichbar, eine enge und kurvenreiche Straße, die durch das Massif des Maures führt. Am Ende der Straße befindet sich ein kostenloser Parkplatz. Der weitere Zugang zum Gelände erfolgt zu Fuß über einen ca. 700 m langen Schotterweg ohne Höhenunterschied, was einem Fußmarsch von ca. 10 Minuten entspricht. Der Zugang wird Fahrzeugen mit einem Gewicht von 3,5 Tonnen nicht empfohlen und ist für Reisebusse verboten. - Parken von Fahrzeugen und Kleinbussen Begrenzte Anzahl an Parkplätzen. Für Fahrzeuge: keine Parkplatzreservierung . Für Kleinbusse: Möglichkeit der Parkplatzreservierung unter 04 94 43 48 28. - Shop Der Laden für Klosterhandwerk ist zu denselben Zeiten wie die Besichtigung geöffnet und jeden Sonntag geschlossen. - Weitere praktische Informationen Das Kloster ist im Januar, an religiösen Feiertagen und und an jedem Dienstag nach den Allerheiligenferien bis zum 31. März geschlossen. Geschlossen an Tagen, an denen die Bergmassive wegen schwerer Brandgefahr gesperrt sind. Weitere Informationen: www.risque-prevention-incendie.fr/83

Corniche des Maures RD 214 83610 Collobrières
- OFFICE DE TOURISME INTERCOMMUNAL Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var, La Londe les Maures -
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Zusätzliche Informationen

Updated by

Office de tourisme intercommunal La Londe les Maures, Cuers, Collobrières, Pierrefeu du Var - 27/11/2025
www.mpmtourisme.com
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Open period

Ganzjährig.

Type of land

Nicht für Kinderwagen geeignet
Kieselsteine
Hartbeschichtung (Teer, Zement, Bodenbelag)
Boden

Location complements

Start / Ziel: Parkplatz hinter tir à l'arc

Tiere

Nein

Datenautor

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Vorsicht!
Wir haben keine Informationen zur Schwierigkeit dieser Strecke. Es könnte sein, dass Sie unterwegs einige Überraschungen erleben. Bevor Sie loslegen, informieren Sie sich bitte etwas genauer und treffen Sie alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen. Gute Fahrt! 🌳🥾