"""Thionville la Carolingienne""! Wie kann es sein, dass Sie diese Bezeichnung noch nie gehört oder gelesen haben?
Und doch müssen Sie nur die Boulevards Charlemagne, Hildegarde, die Rue Berthe au Grand Pied, Rue Lothaire, Rue Louis le Pieux und die Rue des Carolingiens entlanggehen, um sich davon zu überzeugen. Der berühmteste Karolinger, Karl der Große selbst, hielt sich viele Male in Thionville auf. Die Charlemagne-Schleife ist ein Rundwanderweg, der sich ausschließlich in der Stadt befindet. Die Route führt Sie durch die Geschichte von Thionville."
5.9 km
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max. 157 m
min. 153 m
153 m
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Zugänglichkeit | ||||
Stile : SpaziergangEntdeckungIn der Stadt Öffentlichkeit : FamiliePersonen mit eingeschränkter MobilitätGelegenheitswandererErfahrene WandererZugänglich mit Kinderwagen Themen : ErbeWichtige StättenGeschichte |
Der Parc Napoléon ist eine 3,9 Hektar große Grünanlage, die nur einen Katzensprung von der Innenstadt und dem Moselufer entfernt liegt. Bäume unterschiedlichster Arten spenden angenehmen Schatten. Ein Heidegarten, ein Blumengarten mit Blumenmosaiken, ein Rosengarten und natürlich ein Brunnen erfreuen die Besucher. Weitflächige Rasenflächen laden zum Entspannen und Spazierengehen ein. Hier gibt es außerdem einen großen Spielplatz für Kinder von 2 bis 12 Jahren.
800 deutsche Protestanten forderten 1876 den Bau eines ihnen gewidmeten Gotteshauses. Der für die protestantische Architektur des späten 19. Jahrhunderts charakteristische Tempel überrascht durch seine Ähnlichkeiten mit katholischen Kirchen. Im neogotischen Stil, der bei den Deutschen sehr beliebt war, weist er einen langgestreckten Grundriss, einen Turm, einen polygonalen Kopfteil und vor allem die Verwendung des berühmten Jaumont-Steins auf. Vor allem die große Rose an der Fassade erinnert an die Baustile der katholischen Kirchen. Die Innendekoration und die bunten Glasfenster passen auch hier in den neugotischen Stil. Die Schlichtheit der Räumlichkeiten erinnert an die religiösen Gebote, die von den Protestanten geschätzt wurden.
Das Museum zeigt archäologische Funde von der Vorgeschichte bis zur Renaissance. Unter einem Glasboden sind Grabsteine ausgestellt. Öffnungszeit von Dienstag bis Sonntag 14 - 18 Uhr außer den Feiertagen. Infos : +33 (0)3 82 82 25 52 www.tourauxpuces.com. Führung in der Gruppenführung auf Reservierung beim Tourismbüro.
Die Stadt kann auf diesen Altar stolz sein, denn er ist der einzig verschont gebliebene der insgesamt 36000 Vaterlandsaltare, die während der Französischen Revolution errichtet wurden.
Durchgang unter dem alten befestigten Tor des Schlosses der Grafen von Luxemburg. Hier sind wir nun und betreten den Schlosshof. Sein ältestes Gebäude ist der Flohmarktturm. Zusammen mit mehreren Gebäuden, die von der Spätgotik bis ins 18. Jahrhundert reichen, versetzt uns dieser Hof in die Vergangenheit. Ein kurzer Halt vor diesem gotischen Stadthaus. Sein Turm und sein Flamboyantstil verleihen ihm eine Dimension, die seine Nachbarn nicht haben. Das ist eine Frage des Blickwinkels. Die Wappenverzierungen zeugen von der Anwesenheit wichtiger Bewohner. Jahrhundert die Erlaubnis erhielten, im Schlosshof zu bauen.
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Als Symbol der Kommunalfreiheiten, die dank des Freiheitsbriefs von 1239 erworben wurden, wurde der Belfried im 14. Jahrhundert erbaut. Mit einer Höhe von 45m ist er das höchste Baudenkmal der Stadt und gilt als Ausnahme im Osten Frankreichs, denn Belfriede sind eher im Norden oder bei unseren belgischen Freunden verbreitet.
Wenn man die Türen der Kirche Saint-Maximin aufstößt, kann man sich nicht vorstellen, eine Orgel mit tausend Geschichten zu entdecken. Die als historisches Monument registrierte Orgel ist das Ergebnis mehrerer Schöpfungen. Die erste Orgel, die für Thionville bestellt wurde, erschien bereits 1704 in der Kirche. Im Jahr 1791, mitten in der Revolutionszeit, erwarb die Gemeinde die Orgel der Kirche Saint-Clément in Metz! Die Magie wirkt zwischen den beiden, es ist Liebe auf den ersten Blick! Die Orgel im Rokokostil hebt sich von der allgemeinen Nüchternheit der Kirche ab. Ihre Pastellfarben erinnern an die luxuriösen Gegenstände in großen Schlössern. Die kleinen Engelsfiguren und die Vegetation, die sie umgibt, versetzen uns in das philosophische und humanistische 18.
Im Inneren der zwischen 1755 und 1759 im neoklassischen Stil erbauten Kirche kann man eine prachtvolle Barock-Orgel mit 3500 Pfeifen und einen strahlenden Altarhimmel des 18. Jahrhunderts bewundern. Die auf Anfrage des Militärs errichtete Kirche besitzt keinen Glockenturm wie die Mehrheit der Kirchen, sondern zwei Türme, die unter anderem erlauben von dort aus Wache zu halten.
Tel : 03 82 52 65 26
Site web : www.agglo-thionville.fr
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