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Historische Zeugnisse in Saint-Germain-en-Laye

Historische Zeugnisse in Saint-Germain-en-Laye
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Historische Zeugnisse in Saint-Germain-en-Laye

Beschreibung

Saint-Germain-en-Laye zählt zu den interessantesten historischen Städten der Pariser Umgebung. Sie hat ihr altes mittelalterliches Stadtbild behalten, seine verwinkelten Straßen und Sackgassen datieren sogar aus der Zeit vor 1200.

Start - Hof des Geburtshauses von Claude Debussy
Hausnummer 38 Rue au Pain
Dieser Hof beheimatet die einzige noch sichtbare Balustradentreppe aus Holz in Saint-Germain-en-Laye.
Sie stammt aus dem Ende des 12. Jhs. Steigen Sie die Treppe bis zur 1. Etage hinauf. Sie befinden sich nun im Museum Claude Debussy. Der Komponist wurde am 22. August 1862 geboren, seine Eltern wohnten im Erdgeschoss in einer kleinen Wohnung und betrieben einen Keramik- und Porzellanladen. Auf den anderen Stockwerken lebten fremde Familien.

1. Etappe - Rue de la Salle
Diese Straße wurde 1640 zu Ehren der Stadtgouverneure und aufgrund des Anwohnerversammlungssaals Rue de la Salle getauft.
- Hausnummer 16: Das älteste Haus der Stadt. Sein Fachwerk zeigt die typische Bauweise des Spätmittelalters. Die Fassade wurde restauriert.
- Hausnummer 18: Herrenhaus der Maréchaux de Villeroy. Erst Eigentum Nicolas de Neuvilles, Gouverneur unter Louis XIV., dann seines Sohnes François, auch Gouverneur, aber unter Louis XV.

2. Etappe - Rue du Vieil Abreuvoir
Am Eingang der Straße befand sich ein großer Brunnen, der zu Gunsten des Verkehrs der Postkutschenvorfahren zerstört wurde.
- Hausnummer 24: Herrenhaus "De la Feuillade"
Dieses Haus gehörte dem Duc de la Feuillade. Als großer Bewunderer Louis XVI., ließ er zu dessen Ehre eine Statue am Place des Victoires in Paris errichten.
- Hausnummer 23: Herrenhaus der Marquise de Maintenon
Die Marquise, erst Favoritin dann zweite Ehefrau Louis XIV., kauft das Haus 1680. Der imposante, schmiedeeiserne Balkon ist von 1880.
- Hausnummer 2: Herrenhaus de Montausier.
Eigentum des Duc de Montausier, Gouverneur des ältesten Sohns Louis XIV. Hier wohnte auch der Maréchal Lyautey von 1887-1891, zu diesem Zeitpunkt noch Kapitän.

3. Etappe - Rue des Coches
Seit 1700 nennt man diese Straße so, da sie Startpunkt der Postkutschen war, die zwischen Saint-Germain-en-Laye und den Nachbarstädten, vor allem Paris und Versailles, zirkulierten.
- Hausnummer 17: Hôtel de Guise: Dieses private Herrenhaus war Eigentum von Henri II de Lorraine, Duc de Guise, Enkelsohn vom "Narbengesicht" ("Le Balafré"). Der berühmte Organist von Saint-Germain-en-Laye, Albert Alain, wurde in diesem Haus geboren.

4. Etappe - Rue des Vieilles Boucheries
Der Name besteht seit dem Mittelalter, da hier der Fleischmarkt war. Nachts war diese Straße abgesperrt, um Diebstahl zu verhindern.

5. Etappe - Cour Larcher
Der Eingang befindet sich zwischen den Hausnummern 40 und 42 der Rue de Paris. Der Hof verdankt Regnault Larcher, dem ehemaligen Bogenschützen des Königs Philippe Augustes, seinen Namen. Dieser ließ hier das Hospital "Maison Dieu" entstehen, welches die Armen Saint-Germain-en-Layes sowie Pilger und Reisende beherbergte.

6. Etappe - Allée des Récollets
Diese enge Gasse befindet sich auf dem ehemaligen Franziskaner-Rekollektenkonvent. Dieser Orden wurde ursprünglich von Henri II. und Catherine de Médici protegiert.

7. Etappe - Rue Voltaire
Diese Straße ist nach eben jenem Philiosophen der Aufklärung benannt, der 1729 zwei Monate in Saint-Germain-en-Laye gewohnt hat.
- Hausnummer 2 bis 6: Das "Hôtel de Fieubet". Der königliche Berater von Louis XIV., Gaspard de Fieubet, hat dieses Haus gekauft und dann verschönert. Im 19. Jahrhundert wurde dieses Haus umgestaltet, im Gegensatz zum Haus Nummer 8, das aus dem 18. Jahrhundert stammt.

8. Etappe - Rue und Place Saint-Pierre
- Hausnummer 19: "Hôtel de Folard", des Ritters, Soldaten und militärischen Strategen des 18. Jhs. Rechts von der Türe befindet sich ein mit der Krone und der königlichen Wiege bemalter Markierungsstein, der den Höhenabstand zur Seine anzeigt: 65m 83cm 8mm.
Der Springbrunnen Colbert auf dem Place Saint-Pierre war ursprünglich gegenüber des Schlosses. Er wurde renoviert und 1989 versetzt und eingeweiht.

9. Etappe - Rue du Gast
In Erinnerung an eine Adelsfamilie trägt die Straße diesen Namen seit 1700: ein Familienmitglied wurde Notar unter Henri IV., ein anderes Forstmeister unter Louis XIV., "Garde Manteau" genannt.
- Hausnummer 6: In die Fassade ist eine Nische eingelassen, die den Heiligen Saint-Christophe zeigt. Gegenüber markiert ein schmiedeeisernes Tor den Eingang der Gärten des Herrenhauses "Hôtel de Créquy" (zwischen Hausnummer 10 und 12 der Rue de Paris).

10. Etappe - Rue du Vieux Marché
Seit ihrer Eröffnung durch François I. 1526, fanden die Märkte in dieser Straße statt. Am Ende des 18. Jhs. wurden sie auf den heutigen Marktplatz "Place du Marché Neuf" verlegt, der sich zwischen der Rue de Pologne und der rue de Poissy befindet.

11. Etappe - Rue des Louviers
Der Begriff "Louviers" ist Gegenstand mehrerer etymologischer Thesen. Erstens könnte er eine Derivation des Wortes "louvetier" sein, das den Jägermeister für Wolfsjagden bezeichnet oder zweitens könnte er die Tuchhändler aus Louviers in der Normandie bezeichnen.
- Hausnummer 15: Das "Institut Saint-Thomas-de-Villeneuve", ehemaliges Schulgebäude der Stadt, immernoch in Benutzung.
- Auf der Höhe der Nummer 34 beherbergt eine Nische die Statue des Heiligen Saint-Pierre.

12. Etappe - Rue des Ecuyers
Seit 1618 so genannt, ohne Zweifel in Anlehnung an die zahlreichen Ritter und deren Knappen ("ecuyer"), die in Saint-Germain-en-Laye sesshaft waren. Gegenüber der Schule können Sie das Stadtwappen Saint-Germain-en-Layes sehen: eine Wiege vor blauem und goldenen Hintergrund, mit einer Lilie. Die Inschrift "5 septembre 1638" ist das Geburtsdatum Louis XIV. der in unserer Stadt geboren wurde.

13. Etappe - Rue de la République
- Hausnummer 11: Die Kappelle des "Institut Saint-Thomas-de-Villeneuve" (s. Etappe 12) mit seiner 1788 konstruierten Säulenhalle aus 6 ionischen Säulen.
- Hausnummer 24 und 26: Herrenhaus "Hôtel d'Henri d'Orléans", Duc de Longueville, in zweiter Ehe mit Anne-Geneviève de Bourbon, einer großen Schönheit des 17. Jahrhunderts, der Schwester des Grand Condé und Prince de Conti verheiratet. Das Gebäude wurde im 19. Jh. komplett erneuert.
- Hausnummer 27: Gebäude aus dem 18. Jh., intakt seit seiner Entstehung.
Die Zierbalkone stammen aus der Epoche Louis XIV.

14. Etappe - Rue de Pontoise
-Hausnummer 16: Das Rathaus "Hôtel de Ville" von Saint-Germain-en-Laye wurde 1842 ins alte "Hôtel de la Rochefoucauld" aus dem 18. Jh. verlegt.

15. Etappe - Rue d'Alsace
- Hausnummer 11: Herrenhaus "Hôtel de Noailles". Dieses prunkvolle Haus der drei Ducs de Noailles (Gouverneure der Stadt bis zur Französischen Revolution) wurde von Jules Hardouin-Mansart erbaut. Mozart wohnte hier 1778.

16. Etappe - Rue Roger de Nézot
In Anlehnung an Roger de Nézot, Stadtberater von Saint-Germain-en-Laye während der Preussischen Besatzung 1870-71.
- Hausnummer 9: Herrenhaus "Hôtel de Bontemps", Erster Königlicher Kammerdiener und Vertrauter Louis XIV.

17. Etappe - Place Charles de Gaulle
Gegenüber von Ihnen:
• Das Château-Vieux, heute das Museum Musée d'Archéologie Nationale.
• Die Gärten des Domaine Nationale.
• Die Kirche "Église Saint-Germain" und die Säulenhalle aus 6 ionischen Säulen.

Zögern Sie nicht und verlängern Sie Ihren Aufenthalt!

Technische Informationen

Wandern
Schwierigkeit
Sehr einfach
Dauer
1h30mn
Entfernung
2.9 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

38 au Pain Maison natale Claude-Debussy , 78100   Saint-Germain-en-Laye
Lat : 48.896747Lng : 2.092699

Schritte

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1

Musée d'Archéologie nationale

Les collections de la Gaule romaine, du premier Moyen Âge et d'Archéologie comparée sont fermées. Le musée s'est engagé par nécessité dans un vaste chantier de mise en sécurité et en accessibilité des salles qui touchera sur la décennie à venir l'ensemble des espaces. Afin de préparer ces travaux et de déployer à terme la collection dans un parcours revu et prenant compte des évolutions de la discipline, un chantier des collections a été initié dès 2018 et se poursuivra jusqu'en 2024. Les travaux structurels seront réalisés à l'issue de ce chantier. / Visitez ces espaces autrement en téléchargeant gratuitement l’application mobile ArcheoMAN et en suivant le parcours de visite "Découvrir les collections" (français et anglais) ». / Après la visite du château et de ses collections, direction les toits en terrasse pour une visite, si le temps le permet, exceptionnelle. L'ensemble du domaine et la vallée de la Seine sont alors à vos pieds ! / /Application ArcheoMAN/ / Le musée propose ainsi une application mobile d’aide à la visite gratuite qui vous permet de mieux découvrir la richesse et la variété des collections. / « Découvrir les collections » est le premier parcours proposé dans l’application / « ArcheoMAN ». Véritable voyage dans le temps, le parcours débute par le crâne du Mégacéros de la galerie Paléolithique et se termine par les armes Vikings du premier Moyen Âge. Les 70 objets présentés sur l’application vous font traverser les âges et accompagnent votre visite des salles du musée. / Découvrez l'archéologie en famille, explorez le musée sous un angle original et ludique !

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2

Hôtel Pavillon Henri IV****

Cet hôtel ouvert au début du XIXème siècle a l’âme d’une demeure d’antan et abrite 42 chambres, un restaurant, ainsi que des salons de réception et de séminaire. / Le Pavillon Henri IV propose plusieurs salons panoramiques avec vue grandiose sur la vallée de la Seine et une grande salle avec terrasse, une décoration raffinée alliant classicisme et confort moderne. Dans les suites et chambres la royauté du lieu et le panorama sur la Seine sont à couper de souffle. / /CHAMBRES/ / Cet hôtel ouvert au début du XIXème siècle a l’âme d’une demeure d’antan et abrite 42 chambres, un restaurant, ainsi que des salons de réception et de séminaire. / /GASTRONOMIE/ / A la table de son restaurant panoramique, le chef vous propose une carte variée, inventive, raffinée qui s'adapte au fil des saisons. Les différents salons de réception du pavillon sont des lieux de choix pour tous types d’événements, aussi bien votre mariage que votre séminaire d'entreprise. L'hôtel dispose également d'un bar dans la grande galerie. / /BIEN-ÊTRE/ / Laissez-vous séduire par un univers de bien-être et de douceur… / L'espace « Le Ciel » est comme posé sur la corniche de Saint-Germain, situé au 3ème étage panoramique de l'hôtel. Attendez-vous à une vision époustouflante à perte de vue, plongeant sur les méandres de la Seine et Paris… en solo ou en duo tête à tête ! (by Cinq Mondes Paris ®) / Horaires d'ouverture de votre Espace Bien-Etre : « Le Ciel » / Vendredi, Samedi, Dimanche et jours fériés, de 9 h 00 à 19 h 30 sur rendez-vous. En semaine (sauf le mardi) exclusivement sur réservation et rendez-vous auprès de Valérie spa-manager@pavillonhenri4.fr / /PRESTATIONS/ / - Grand parking privé gratuit / - Ascenseur / - Veilleur de nuit / - Wifi dans tout l’établissement (gratuit) / - Service pressing/blanchisserie / - Coiffeur et soins esthétiques (sur rendez-vous)

- Office de Tourisme -
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Sehenswürdigkeiten

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Das ehemalige "Prieuré" von Maurice Denis

Um die Besuchs- und Betriebsbedingungen zu verbessern und Renovierungsarbeiten durchzuführen, wird das Maurice-Denis-Museum zum 31. Juli 2018 vorübergehend geschlossen. Wiedereröffnung für die zweite Jahreshälfte 2019 geplant.Das Maurice-Denis-Museum enthült im Labyrinth seiner Gewölbegänge eine dichte Geschichte und räumt Symbolisten und Nabis, deren Werke im Rahmen des Rundgangs entdeckt werden können, einen besonderen Platz ein. Der heute unter Denkmalschutz stehende imposante Bau, der Ende des 17. Jahrhunderts auf Wunsch von Madame de Montespan errichtet wurde, war damals ein königliches Krankenhaus für Bedürftige. Maurice Denis erwarb 1914 dieses Gebäude, in dessen Garten er bereits über ein Atelier vefügte. Er restaurierte es, nannte es "Le Prieuré" und lebte dort mit seiner Familie bis zum Ende seines Lebens. Der erste Fonds des Museums wurde durch eine außergewöhnliche Schenkung der Familie von Maurice Denis im Jahr 1976 gebildet. Seitdem bereicherten viele Schenkungen und Ankäufe aus dem Bereich Symbolismus und Nabis, innovative Kunstströmungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, die Sammlung. So werden neben den Werken von Maurice Denis zu religiösen und familiären Themen, mit intimen Szenen oder Landschaften Italiens und der Bretagne Gemälde von Freunden des Künstlers wie Sérusier, Bonnard, Ranson und Vuilliard ausgestellt. Besichtigen Sie unbedingt auch die Kapelle des ehemaligen Krankenhauses, einem der Schätze des Ortes. Der einzigartige Rahmen ist das vollständigste und charakteristischste, religiöse Bildensemble des Künstlers. Am Hang eines Hügels lädt der Garten, in den das Museum gebettet ist, zum Spaziergang ein und bietet eine Vielzahl von Landschaften und einen reichen botanischen Rundgang. Rund um das Museum wird das erste Niveau mit Skulpturen von Antoine Bourdelle, einem engen Freund des Eigentümers, von einem schattigen Innenhof und einer langen, von Linden und jahrhundertealten Eiben gesäumten Terrasse gebildet. Von dort aus gelangt man zur Rosariumallee und einem von hohen Bäumen gesäumten Freilichttheater. Darunter erstreckt sich der alte Obst- und Gemüsegarten, der mit einem Brunnen und einem Wasserbecken geschmückt ist. Beim Flanieren durch diesen harmonischen Garten erhält man einen besseren Einblick in die Bedeutung der Natur für das Werk und Leben des Malers. Der Garten ist heute der ideale Rahmen für Kunstworkshops und Open-Air-Konzerte ... Ein Museum und eine Sammlung im Herzen von Saint-Germain-en-Laye, die man unbedingt entdecken sollte!

2 bis, rue Maurice Denis 78100 Saint-Germain-en-Laye
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Die Rampe des Grottes

Die "Rampe der Grotten" und die "Löwenmauer" sind zusammen mit den Pavillons Henri IV (wo Ludwig XIV. getauft wurde) und Sully (in Le Pecq) die letzten Überreste des Château-Neuf und des prachtvollen Ensembles von Terrassengärten, die bis zur Seine hinabreichten.Die Rampe des Grottes war einst auf grandiose Weise gestaltet und erfreute mt Wasserspielen König Heinrich IV. und seine Besucher. Über sie gelangte man von den terrassenförmig angelegten Gärten hinauf zum Château-Neuf. Renommierte Künstler wie die Brüder Francini wirkten an der Schaffung der sieben künstlichen Grotten unter den Terrassen mit. Jeder von ihnen beherbergte wundervolle Automaten. EIN IM JAHR 2017 AUSGEZEICHNETER ORT Die Rampe des Grottes steht heute unter Denkmalschutz und wurde 2017 mit dem regionalen Preis "Rubans des Patrimoine" ausgezeichnet. DIE FÜR DIE TAGE DES OFFENEN DENKMALS 2017 ZU NEUEM LEBEN ERWECKTE RAMPE Anlässlich der Tage des offenen Denkmals hat die Theatertruppe Carabosse in diesem Jahr La Rampe mit 1000 Lichtern in Szene gesetzt. Schmiedeeiseinstallationen, die von einer sanften Mechanik bewegt werden, Konzerte mit eklektischer Musik und Fackeln entlang des Aufstiegs erweckten diesen prestigeträchtigen Ort zu neuem Leben. Neben der Rampe des Grottes sind heute noch weitere Überreste des zweiten Schlosses von Saint Germain en Laye erhalten: die Löwenmauer und die Pavillons Henri IV (wo Ludwig XIV. getauft wurde) und Sully (in der Gemeinde Le Pecq). Alle wurden restauriert oder haben heute eine neue Funktion wie z.B. das Hotel-Restaurant Pavillon Henri IV, das am Samstag, den 20. Januar 2018, im Rahmen einer Führung besichtigt werden konnte. Hören Sie den Podcast des Interviews mit Victoria Bernard (Reiseberaterin im Fremdenverkehrsamt) von France Bleu während einer Führung durch Saint-Germain-en-Laye: www.francebleu.fr/emissions/le-tour-de-l-ile-de-france-en-40-jours-09h45/107-1/etape-2-visite-guidee-de-saint-germain-en-laye

Rampe des Grottes Rue Thiers 78100 Saint-Germain-en-Laye
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Die versteckten Bunker, Zeugnisse der Vergangenheit

Mehr als ein Dutzend Bunker existieren noch heute in der ganzen Stadt Saint-Germain-en-Laye. Sie zeugen von der starken deutschen Präsenz in Saint-Germain während der Besatzungszeit.Sie sind integraler Bestandteil der Stadtlandschaft, obwohl nur wenige von ihnen sichtbar sind. Zwischen 1940 und 1944 besetzten fast 20 000 deutsche Soldaten und Offiziere die Stadt, die das deutsche Hauptquartier der besetzten Zone war. Diese zahlreichen Bunker waren vor allem passive Wehrbauten. Der berühmteste Bunker ist zweifellos der in der Rue Félicien David. Er ist halb vergraben und konnte mehrere hundert Soldaten beherbergen und ihnen im Falle von Bombardierungen einen sicheren Schutz bieten. In einen seiner Räume führten alle Telefonleitungen von der Atlantikfront bis zum Oberbefehlshaber, Marschall Gerd von Rundstedt. Lage der Bunker von Saint-Germain-en-Laye: - Park des Schlosses von Saint-Germain-en-Laye - Cité Médicis | Rue Thiers - Pavillon Henri IV | unterhalb des Hotels - Viertel Gramont | Rue Saint-Louis - Rue Alexandre Dumas Nr. 25 bis - Villa David | Rue Alexandre Dumas - Collège Marcel-Roby | zwei der Bauwerke sind über den Park verteilt - Rue Félicien-David | Bunker des Hauptquartiers von Marschall von Rundstedt, von der Straße aus nicht sichtbar - Rue Félicien-David Nr. 4 | Geschützstellung, die über den Bürgersteig geht - Rue des Monts-Grevets Nr. 13 | Geschützturm in einem Garten - Boulevard Victor-Hugo Nr. 6 bis | von der Rue Bellevue aus sichtbar - Boulevard Victor-Hugo Nr. 13 | derzeit eine Garage - Boulevard Victor-Hugo Nr. 10 ter | Unter Pflanzen versteckter Bunker Aus Sicherheitsgründen ist der Zugang zu den Bunkern heute untersagt.

25bis rue Alexandre Dumas 78100 Saint-Germain-en-Laye
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Die Domaine national

Viele Könige und ihre Landschaftsarchitekten arbeiteten daran, die Domaine national zu einer seltenen Perle zu machen, die im 16. Jahrhundert einige der schönsten Gärten der Region Île-de-France barg.Eines der Hauptelemente der Domaine de Saint-Germain ist die berühmte Terrasse, die vom Gärtner Ludwigs XIV., André Le Nôtre, entworfen wurde und einen herrlichen Panoramablick auf die gesamte westliche Region von Paris eröffnet. Aber die Domaine national umfasst auch 70 Hektar bewahrte Flächen, die im 16., 17. und 19. Jahrhundert angelegt wurden. Es war vor allem Heinrich IV., der diesen Park zu verschönern vermochte, indem er Ende des 16. Jahrhunderts sechs Terrassen, die bis zur Seine hinuntergingen, Galerien mit Arkaden und prächtige Grotten baute. Später, unter der Herrschaft von Ludwig XIII., verloren die Gärten ihre Pracht, und es war Ludwig XIV., der Le Nôtre zwischen 1662 und 1674 mit der Aufgabe betraute, neue anzulegen. So enstanden die berühmten Broderieparterres. Heute ist es eine Freude für die Spaziergänger und Jogger, durch die Gärten im französischen Stil mit sehr eindrucksvollen Namen - Boulingrin, Grand Parterre und Jardin de la Dauphine - zu laufen. Der englische Landschaftsgarten, den 1845 Loaisel de Tréogate, ein Ingenieur der Domaine de la Couronne, schuf, wurde auf einem Waldstück eingerichtet und wartet mit bemerkenswerten Bäumen auf. Heute hat sich die Domaine an das Familienpublikum angepasst. Es ist ein unterhaltsamer Ort mit Kinderspielplätzen und in der Saison geöffneten Restaurants, die Mittagsimbisse und Snacks anbieten.

Place Charles de Gaulle Domaine national du château de Saint-Germain-en-Laye 78100 Saint-Germain-en-Laye
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Château-Vieux, historisches und architektonisches Kleinod

Im Château-Vieux von Saint-Germain wohnten im Laufe der Jahrhunderte viele Könige bis hin zu Napoleon III., der das Schloss zum Rahmen des Nationalen Archäologiemuseums machte, wie wir es heute kennen. Tauchen Sie in dessen Geschichte ein./ EINE KÖNIGLICHE RESIDENZ / Das Schloss von Saint-Germain, das durch eine elegante Renaissance-Silhouette beeindruckt, ist in der Tat der dritte Bau dieser Art. Den ersten begann Ludwig VI. im 12. Jahrhundert. Diese Festung, die nach dem Hundertjährigen Krieg nur noch eine Ruine war, wich einem zweiten, fünfeckigen Gebäude, das von Karl V. in Auftrag gegeben wurde. Schließlich war es Franz I., der das Renaissance-Schloss von Pierre Chambiges erbauen ließ. Franz I. und die Könige, die ihm folgten, verweilten oft hier. Heinrich II. setzte die von seinem Vater veranlassten Arbeiten fort und begann mit dem Bau des Château-Neuf, in dem Ludwig XIV. am 5. September 1638 geboren wurde. Heinrich IV. schließlich stellte das Gebäude fertig. Oberhalb der Seine gelegen, war es ein wahres Lustschloss für den König und den Hof. Der Herrscher verschönerte es mit Terrassengärten, die sich bis zum Fluss erstreckten. Das Château-Neuf von Saint-Germain war damals eines der schönsten Schlösser in Europa. Unter der Herrschaft Ludwigs XIV. wurde Saint-Germain zum Sitz der Regierung des Königreichs und das Château-Vieux war von 1666 bis 1682, dem Tag des Umzugs des Hofes nach Versailles, die Hauptresidenz des Königs. In dieser Zeit bildete sich auch die Gestalt des Stadtzentrums heraus. In dem Schloss fanden große Ereignisse statt: die Taufe des Grand Dauphin., die Hochzeit von Mademoiselle de Blois und dem Fürsten von Conti. Und auch große Feste: Konzerte, Bälle, Theateraufführungen. Vor allem die Werke von Molière und Lully wurden vom Herrscher bevorzugt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Château-Neuf, das aufgrund mangelnder Wartung bereits sehr verfallen war, aufgegeben. Nur noch wenige Überreste erinnern uns heute an dessen Existenz, darunter die Rampe der Grotten und die Löwenmauer. / HEUTE EIN NATIONALES ARCHÄOLOGIEMUSEUM / Napoleon III. ließ das Château-Vieux von Eugène Millet restaurieren, der insbesondere die von Ludwig XIV. hinzugefügten Eckpavillons abriss. Dort richtete der Kaiser 1867 das "Museum der keltischen und gallo-römischen Antiken" ein. Heute beherbergt die Stätte das Nationale Archäologiemuseum. In den alten Räumen dieses Renaissance-Gebäudes befinden sich einige der reichsten archäologischen Sammlungen der Welt. / DER HOF UND DIE KAPELLE DES SCHLOSSES / Es war Ludwig IX., bekannt als Ludwig der Heilige, der zwischen 1230 und 1238 eine Kapelle anbaute, deren Stil bereits Ähnlichkeiten mit der späteren Sainte-Chapelle in Paris zeigte. Dort fanden viele königliche Taufen und Hochzeiten statt. Danach ließ Franz I. das Renaissanceschloss in seiner heutigen Form errichten und fügte Backstein zum Stein hinzu. Und in der Schlosskapelle vermählte er sich am 18. Mai 1514 mit Claudia von Frankreich. Im Innenhof befindet sich eine Scheinarchitektur, die von den cleversten Besuchern gesehen werden kann. Machen Sie sich auf die Suche ... Und wenn Sie die Schlosskapelle im gotischen Flamboyant-Stil, das älteste erhaltene Gebäude, betreten, schauen Sie nach oben und bewundern Sie die Ecken der Kreuzrippen, die mit sieben Köpfen im Hochrelief verziert sind. Vielleicht finden Sie ja den von Ludwig dem Heiligen! Freier Eintritt außer während einiger Sonderausstellungen.

Place Charles de Gaulle 78100 Saint-Germain-en-Laye
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Zusätzliche Informationen

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Office de Tourisme Intercommunal de Saint Germain Boucles de Seine - 04/04/2025
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vorgeschlagen von Office de Tourisme
Jardin des Arts, 3 rue Henri IV 78100 Saint-Germain-en-Laye France

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