La boucle des bords de Loire

Das Naturgebiet umfasst ungefähr 30 ha und besteht u.a. aus Ufervegetation (Auwälder), die auf einer ehemaligen Kiesabbauzone gewachsen ist. Im Norden befindet sich eine Erosionszone.

Entdecken Sie die Burg, die den Ursprung des Kurortes Montrond-les-Bains darstellt. Sie liegt auf einem runden Basalthügel und hatte die Aufgabe, die Furt der Loire zu verteidigen, die ein wichtiges Durchgangsgebiet war.Sie wurde von den Grafen von Forez mit vulkanischem Gestein, Kieseln aus der Loire und einigen schönen Werksteinen als beeindruckende Festung erbaut, bevor sie in der Renaissance in ein Lustschloss umgewandelt wurde. Der Besucher kann die Burg vom Hinterhof bis zum Posten, der den Ehreneingang überwacht, von den Küchen bis zum Sockel und vom Donjon bis zum Wehrgang besichtigen. Postmuseum Forez, Bereich der Renaissance: Spiele für Kinder, Kostüme.

Eine naturgetreue Nachbildung, die die Vorzüge und symbolischen Bedeutungen der Pfl anzenarten (Blumen, Gemüse).Präsident Elie Lafont erklärt: „Die Freunde des Schlosses haben diesen Garten so gestaltet, wie es im Mittelalter üblich war: ein kreuzförmiger Grundriss und eine Aufteilung in vier Bereiche gemäß der Landgüterverordnung von Karl dem Großen aus 816.“ Die Besucher befinden sich inmitten der „Plessis“, höhergelegene, quadratische Beete: Hortus (Gemüsegarten), Herbularius (aromatische Pflanzen) und Viridarius (Obstgarten) und dem Ziergarten oder dem Mariagarten. Ein Ziergarten ergänzt diesen neuen Spazierbereich für die Einwohner und Besucher von Montrond mit Bänken und Blumenschmuck. Das Projekt wurde zum großen Teil von den „Freunden des Schlosses“ finanziert und beinhaltet auf lange Sicht auch einen zentralen Brunnen. Die Pflanzen sind mit Namensschildern versehen.