









Eine Entdeckungsreise des Saar Ufers : Fayence, Nature, Barockerbe und Vauban Festung.
Nehmen Sie in Sarreguemines den Treidelpfad vor dem Casino der Fayenciers, emblematischen Gebäude der Stadt, das unter Denkmalschutz durch die Fassade aus Fayencefliesen steht. Vergessen Sie nicht, ein kleinen Knick in der Bliesmühle zu machen: dieser Ort wurde 2015 als 9. Lieblingsmonument der Franzosen gewählt. Fangen Sie mit einem Spaziergang in dem auf einer Industriebrache gebauten Garten der Fayenciers am Ufer der Blies an. Daneben findet man das Museum für Keramiktechniken in der alten Fayencefabrik, die die Stadt bekannt gemacht hat.
Zurück auf der Strasse nach Saarbrücken fahren Sie in dem Dorf Grosbliederstroff vorbei. Im Vorbeigehen schauen Sie mitten auf das Dorf die St. Innocent Kirche an. Die im Jahr 1745 gebaute Kirche hat einen inneren Barokdekor mit denkmalgeschützten Ausstattung. Das Beinhaus daneben ist Teil des zusätzlichen Warenbestands der historischen Gebäude.
Machen Sie eine Pause 6 Kilometer weiter, auf der anderen Seite der Grenze: die Güdingen Schleuse ist ein der Flusskomplexe auf der Strecke.
Noch ein paar Pedalhüben und jetzt sind Sie in Saarbrücken, Saarland Hauptstadt. Mehrere Kultur- und Geschmacküberraschungen erwarten Sie. Spazieren Sie im Stadtzentrum zwischen dem Schloss, das Architekturkomplex um die Ludwigskirche, die St. Arnual Stiftkirche, der St. Johann Markt: an Aktivitäten fehlt es nicht! Von dem Stadtzentrum können Sie nach Sarreguemines mit einer grenzüberschreitenden Tramlinie zurückkommen.
Danach ändert die Landschaft sich total: es ist das industrialisierte Saar Ufer. Verpassen Sie nicht die Vöklingen Hütte, die 1986 geschlossen wurde und Teil der UNESCO Weltkulturerbe wird. Ein bisschen höher mit einer Aussichtsplattform auf einem Hochofen können Sie diesem Zeuge des stahlindustriellen Höhepunkts nachschauen (nicht schwindelfrei klappt es nicht).
Noch 14 kleine Kilometer und jetzt sind Sie in der Festungsstadt Saarlouis. Sie war 1685 bei Vauban auf Geheisse Ludwig der XIV. gebaut, um die Grenze seines „Pré Carré“ zu versichern. Es bleibt heute noch die Bastionen, die Bunker, die Kaserne und die Schleuse – Brücke als Spur dieser militärischen Vergangenheit. Nehmen Sie die Zeit, eine leckere Pause in einem der vielen Restaurants der Stadt zu machen!
Tel : 03 87 98 80 81
Email : contact@sarreguemines-tourisme.com
Site web : www.sarreguemines-tourisme.com/
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