






Kurze und einfache Wanderung auf guten Wegen und Schotterstraßen, die zu einem der eindrucksvollsten Orte des Seealpen-Parks führt.
Neben dem Parkplatz oberhalb von Terme di Valdieri (1385 m) folgt man der ehemaligen Militär- und Schotterstraße aufsteigend Richtung Westen, ins Valasco-Seitental (Vallone di Valasco). Man steigt erst im Laubwald und später, mit zunehmender Höhe, im Lärchenwald auf.Nach einem langen, geraden Wegstück geht es bei der ersten Rechtskehre links ab auf einen deutlich sichtbaren aber nicht markierten Weg, der zur unteren Valasco-Hochebene (Piano inferiore del Valasco) führt.Der Weg bleibt in der Nähe des Flusses und schneidet die zahlreichen Kehren der Ex-Militärstraße, immer wieder auf sie treffend (das erste Mal in etwa 1600 Meter Höhe).In 1705 Meter Höhe geht es endgültig zurück auf die Schotterstraße, der man nach links folgt. Man überquert einen Bach, der die Fahrstraße überquert (im Frühjahr reichlich Wasser), und lässt den Weg nach rechts zum Colle di Valmiana unbeachtet. Bald sieht man den Wasserfall, der den Eingang zur Piano inferiore del Valasco (1763 m, 1:10 Stunden von Terme di Valdieri) markiert.Die Fahrstraße führt zum Zentrum des weiten Alpkessels und teilt sich: Nach rechts steigt sie zur oberen Valasco-Hochebene (Piano superiore del Valasco)auf, während der Abzweig nach links wenig später am Rifugio Valasco (1763 m, 0:05 Stunden vom Piano inferiore del Valasco), dem ehemaligen Jagdhaus der Savoyer, endet. Absteigend folgt man immer der ehemaligen Militärstraße, die man während des Aufstiegs mehrmals gekreuzt hat. Mit langen Traversen und verschiedenen Kehren geht es zurück nach Terme di Valdieri (1385 m, 1:15 Stunden vom Rifugio Valasco).
Pian Valasco und Rifugio Valasco (Hochebene und Berghütte Valasco)
Rifugio (Berghütte) Valasco (1764 m)
Die weite und grasige Valasca-Hochebene (Piano del Valasco), die einst der Grund eines Sees war, ist umgeben von 3000er Gipfeln und wird von einem mäandrierenden Fluss durchflossen. In ihrem Zentrum steht das königliche Jagdhaus (Palazzina Reale di Caccia) von Vittorio Emanuele II., der es zur Gamsjagd nutzte. Heute dient es als Übernachtungsmöglichkeit.
Von Borgo San Dalmazzo führt man das Gesso-Tal hinauf. Nach Valdieri fährt man weiter bis Terme. Der Parkplatz ist im Sommer gebührenpflichtig.
Prêt gratuit de la joelette :Réservation au Parco naturale Alpi Marittime à ValdieriTél. : 00 39 (0) 171 97397www.parcoalpimarittime.it
Parkplatz Ortschaft San Giovanni, Besucherzentrum Terme di Valdieri
Dienstleistungsunternehmen Nuova BeneseLinienverkehr Cuneo, Valdieri, EntracqueTel: 00 39 (0) 171 69 29 29www.benese.itlinie SNCF TER Provence Alpes-Côte d'AzurFür Reisen in der Region PACA und nach Cuneowww.ter-sncf.com/pactrenitalia für Reisen in der Region Piemont www.trenitalia.com/it.html
Der Nationalpark ist ein natürliches Gebiet, das für alle zugänglich ist, aber Vorschriften unterliegt, die zur Vorbereitung Ihres Aufenthalts nützlich sind.