Vei del Bouc-See

Certains des hêtres qui entourent les pavillons royaux de chasse sont magnifiques: il s'agit probablement de plantes séparées plantées très proches l'une de l'autre par le jardinier royal, dont les troncs ont fondu pendant la croissance, en créant des exemplaires aux dimensions vraiment extraordinaires. Ces hêtres majestueux sont recensés dans la liste des arbres monumentaux de la Région Piémont.

Die beiden großen Gebäude, die sich heute im Besitz religiöser Einrichtungen befinden, wurden wahrscheinlich zwischen 1865 und 1870 von Vittorio Emanuele II für seine Aufenthalte im königlichen Jagdrevier erbaut. Der linke mit dem schönen Säulengang, der mit horizontalen Bändern in den Farben des Hauses Savoyen geschmückt ist, war die eigentliche königliche Residenz; der rechte beherbergte die Ställe.Das Gebäude mit den Stallungen wurde dann der Armee übergeben, die es zwischen 1897 und 1898 erweiterte und zur Prinzessin-Elena-Kaserne machte.

Unter den nachtaktiven Greifvögeln spielt die Eule sowohl aus ökologischer Sicht als auch in der menschlichen Vorstellungskraft eine wichtige Rolle. Tatsächlich ist es eine der am weitesten verbreiteten Arten und daher für die Kontrolle der Nagetierpopulationen in bewaldeten Gebieten verantwortlich. Unsererseits wegen ihrer schrillen Rufe oft mit der Eule verwechselt, hat sie einen typischen Gesang, den jeder wiedererkennt: den typischen traurigen Eulengesang. Von Eulen und Eulen ist er an der Augenfarbe zu erkennen: Die Iris ist komplett dunkel.

Die große Hochebene von Pra del Rasur entstand am Ende der letzten Eiszeit, als Erdrutsche aus den Seitentälern den Lauf des Baches blockierten. Die vom Strom selbst mitgebrachten Trümmer, die heute noch sehr stürmisch sind, füllten langsam das Becken, um die Ebene zu bilden.

Sur les roches moutonnées autour du lac, jusqu'à il y a quelques temps, on pouvait identifier des incisions rupestres. Grâce à une enquête de la Surintendance archéologique du Piémont dans les années 1989/90, on a identifié des incisions représentant corniformes, armes et figures géométriques. Il devrait être possible de les lier à celles, bien plus célèbres et nombreuses, du voisin Mont Bego et elles devraient remonter à la deuxième moitié où à la fin du IVe millénaire av. J.-C. Aujourd'hui, de fait, elles ont disparu.