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Rundweg "Le Pays de France"

Champs de céréales
Église Saint-Côme et Saint-Damien
Église Saint Étienne
Kredit : Office de tourisme Grand Roissy

Die Cirkwi Kurzbeschreibung

Erkunde das alte Frankreich: Eine Reise in der Nähe von Roissy

Begib dich auf eine bezaubernde Entdeckungsreise in der Nähe von Roissy, wo sich der antike "Kornkasten von Paris" durch malerische Dörfer entfaltet, die als lebendige Zeugen einer vergangenen Zeit stehen. Kuratiert vom Office de Tourisme Grand Roissy verspricht dieser Weg mehr als nur einen Spaziergang. Es ist eine Erkundung in das Herz vergangener Epochen Frankreichs, in denen die Geschichte bei jedem Schritt widerhallt. Hier erzählt jede Ecke eine Geschichte und lädt dich ein, in eine Empfindung einzutauchen, die sowohl zeitlos als auch evokativ ist. Es geht hier nicht nur darum, Pfade nachzuverfolgen, sondern darum, durch die Jahrhunderte zu weben und das kostbare Erbe Frankreichs zu entdecken.



Schlüsselerkenntnisse der Route

Die Strecke erstreckt sich über 21 km und weist Höhenunterschiede von 51 Metern bis zu einem Höhepunkt von 139 Metern auf. Die kumulative Höhensteigung verleiht der Reise eine zusätzliche physische Herausforderung und macht sie für diejenigen attraktiv, die eine leichte Herausforderung genießen. Diese Kombination aus Strecke und verschiedenen Höhenlagen macht den Rundweg als moderat anspruchsvoll aus, was ihn für Enthusiasten geeignet macht, die mehr als nur einen gemütlichen Spaziergang suchen. Mit sorgfältigem Augenmerk auf die Verbindung von körperlichem Einsatz und historischer Erkundung enthüllt der Weg die subtilen Veränderungen der Landschaft und fördert ein umfassenderes Verständnis für die geografische Vielfalt dieser Region.



Saisonaler Reiseführer und Tipps

Das Erkunden dieses faszinierenden Weges zu verschiedenen Jahreszeiten bietet unterschiedliche Erfahrungen. Im Frühling schmückt die blühende Flora den Pfad und schafft eine idyllische Umgebung für Entdecker, während der Herbst eine Palette warmer Farben mit sich bringt, die die historische Landschaft bereichert. Für eine angenehme Reise trage immer passende Schuhe und trinke insbesondere im Sommer ausreichend Wasser, wenn die Hitze intensiv ist. Winterliche Wanderungen erfordern zusätzliche Vorsicht auf rutschigen Abschnitten. Unabhängig von der Jahreszeit gewährleistet das Respektieren des Fußwegs und der natürlichen Umgebung sowohl Sicherheit als auch den Erhalt dieses historischen Weges für zukünftige Generationen.



Historisches Echo von Luzarches

Luzarches, ein Juwel im alten Territorium des Pays de France, ist ein lebendiges Museum, das Jahrhunderte französischer Geschichte erzählt. Von seinem Ursprung als wichtiger Kornkasten für Paris entwickelte es sich zu einem Heiligtum, das das doppelte Erbe der Heiligen Côme und Damien bewahrt und seine Identität auf den verehrten Reliquien und ihren wundersamen Legenden gründet. Dieser Bereich, der sowohl sakrale als auch säkulare Geschichte verkörpert, veranschaulicht die tiefe Verbindung zwischen den Menschen und ihrem Land. Die architektonischen Wunder und die anhaltenden Traditionen spiegeln die entscheidende Rolle der Region bei der Gestaltung nicht nur lokaler, sondern auch nationaler Erzählungen wider.



Wettermuster und beste Besuchszeiten

Die Region um Luzarches hat ein gemäßigtes Klima, das durch milde Variationen im Laufe des Jahres gekennzeichnet ist. Die Sommer sind warm, jedoch nicht drückend, was sie zu einer idealen Zeit für Outdoor-Erkundungen macht. Im Gegensatz dazu sind die Winter relativ kühl, und obwohl Outdoor-Aktivitäten immer noch möglich sind, wird empfohlen, angemessene Kleidung zu tragen. Um die natürliche und historische Pracht der Route in vollem Umfang genießen zu können, bieten spätes Frühjahr bis früher Herbst die günstigsten Wetterbedingungen und eine perfekte Mischung aus angenehmem Klima und lebendigen Landschaften.

Automatisch generiert.

Technische Informationen

Dieser Rundweg wurde aktualisiert am: 29/02/2024
21 km
5 h 30 mn
max. 139 m
min. 51 m

Höhenprofil

Ausgangspunkt

Parking de l'église Rue de Meaux , 95270 Luzarches
Lat : 49.111537Lng : 2.428653

Sehenswürdigkeiten

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Eglise Saint-Côme-et-Saint-Damien

L'église paroissiale St Côme et St Damien témoigne par son chevet de cinq siècles d'architecture, du XIème au XVIème siècle. Une grande partie du mobilier intérieur évoque les Saints Côme et Damien. Elle est classée Monument Historique en 1912.Construite sur un ancien édifice gallo-romain puis carolingien dédié à St Barthélémy, elle apparaît dès le VIIIème siècle sous le vocable de St Côme – St Damien, frères jumeaux, patrons des médecins. Son aspect pittoresque est dû à la juxtaposition harmonieuse d'éléments romans, gothiques puis de la Renaissance. La façade ouest, œuvre de l'architecte Nicolas de Saint-Michel, achevée en 1551 est la partie la plus remarquable. Le portail, richement décoré, est typique de la 2ème renaissance. Une grand partie du mobilier intérieur évoque les St-Côme et Damien (peintures, sculpture,.....) L’église de Luzarches est placée sous le double vocable de saint Côme et de saint Damien, frères jumeaux du Moyen-Orient au IIIème siècle. L’origine de ce patronage assez rare est attestée dès le VIIIème siècle. En effet un diplôme de Charlemagne daté de 775 mentionne à Luzarches une église « in honore. S. Cosmae et Damiani ». A la fin du XIIème siècle, Jean de Beaumont, seigneur de Luzarches, rapporte leurs reliques de Terre Sainte. C’est alors que leur culte se développe. Il fonde en 1180 une collégiale dans le haut de la ville qu’il place sous le vocable de saint Côme. Dès lors, l’église du bas porte le seul nom de saint Damien. Ce n’est qu’après la désaffection de cette collégiale en 1790 que l’église retrouve son double vocable. En 1320, les corporations des médecins, chirurgiens et pharmaciens de Paris et de Luzarches se réunissent, sous le patronage de ces saints guérisseurs, en une seule confrérie de piété dont les membres s’engageaient à consulter gratuitement le 1er lundi de chaque mois. Elle se perpétue jusqu’à la fin du XIXème siècle.

2 Rue François de Ganay 95270 Luzarches
- Office de Tourisme Grand Roissy -
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Église Saint-Étienne

Classée monument historique en 1933, elle est un bel exemple de construction gothique réalisée au cours des années 1220-1240. Les croisées d’ogives et le porche abritant le portail sont plus récents (fin du XVIe siècle).Son plan du chœur à chapelles latérales biaises et l’élévation de sa nef avec triforium s’apparentent avec l’église de Braine (1190-1208) dans l’Aisne. L’église Saint-Etienne se caractérise par l’élan vertical de la double rangée de fenêtres que rien ne vient interrompre, renforcé par les colonnettes montant de fond et l’appui des ogives à mi-hauteur sur de fins tailloirs à bec. Les vitraux posés vers 1880 ont entièrement remplacé les verrières et les remplages gothiques. L’habillage de boiseries des colonnes a été réalisé en 1774 par un menuisier de Marly-la-Ville, dont on reconnaît le travail dans plusieurs églises alentours. Par son élévation à trois niveaux – grandes arcades, triforium et fenêtres hautes circulaires – la nef s’inscrit dans la lignée des églises inspirées de Notre-Dame de Paris.

2 Rue du Colonel Fabien 95670 Marly-la-Ville
- Office de Tourisme Grand Roissy -
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Datenautor

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