GR® 14 Achten Sie darauf:
Die Cirkwi Kurzbeschreibung
Begeben Sie sich auf eine malerische Reise entlang des GR®14, geführt von Coulommiers Pays de Brie Tourismus. Diese malerische Route bietet eine einmalige Gelegenheit, die Schönheit der östlichen Ile-de-France-Region zu erkunden, einschließlich des bezaubernden Marne-Tals und der grünen Wälder von Briard. Während Sie entlang dieses leicht zugänglichen Weges von über 30 km wandern, werden Sie von einer Landschaft umgeben sein, die einen unerwarteten Charme ausstrahlt und die Kluft zwischen natürlichen Wundern und architektonischen Meisterwerken überbrückt. Tauchen Sie in eine Welt ein, in der jeder Schritt eine Geschichte erzählt und ein Abenteuer voller entzückender Entdeckungen verspricht.
Kurzer technischer Überblick über GR14
Der GR®14-Weg, gekennzeichnet durch seine weiße und rote Markierung, erstreckt sich über etwa 34,8 km. Er erreicht eine maximale Höhe von 143 Metern und eine minimale Höhe von 64 Metern, wobei der Gesamthöhenunterschied zwischen 233 und 198 Metern liegt. Diese Spezifikationen deuten darauf hin, dass die Strecke nicht übermäßig anspruchsvoll ist, aber genügend Variabilität in der Höhe bietet, um für Wanderer interessant zu sein. Diese Kombination aus Zugänglichkeit und körperlicher Herausforderung macht es zu einer bewundernswerten Wahl für Tagesausflüge und längere Ausflüge und spricht eine breite Palette von Outdoor-Enthusiasten an.
Jahreszeitliche Tipps und Sicherheitsempfehlungen
Als Ihr lokaler Reiseführer empfehle ich, sich im Frühling oder Herbst auf die GR®14-Wanderung zu begeben, um ihre Schönheit in vollem Umfang zu genießen und die Extreme der Sommerhitze oder des Winterkälte zu vermeiden. Tragen Sie immer Wasser bei sich, tragen Sie geeignetes Schuhwerk und überprüfen Sie die Wettervorhersage, bevor Sie losfahren. Es ist wichtig, auf die Abschnitte zu achten, die nach Regen rutschig sein könnten. Darüber hinaus kann die Mobilfunkabdeckung in abgelegenen Gebieten ungleichmäßig sein, informieren Sie also jemanden über Ihre Reiseroute. Schließlich respektieren Sie die Tierwelt und hinterlassen Sie keine Spuren, um die natürliche und ruhige Umgebung des Weges zu erhalten.
Erkundung des Herzens der Ile-de-France
Der GR®14 verwöhnt Abenteurer nicht nur mit atemberaubenden Landschaften, sondern führt auch durch Gebiete, die reich an kultureller und historischer Bedeutung sind. Coulommiers, der Ausgangspunkt, liegt in der Brie-Region, die für ihren Käse und ihr einzigartiges architektonisches Erbe bekannt ist. Die Reise durch das Marne-Tal und seine angrenzenden Gebiete macht die Verflechtung von natürlicher Schönheit mit der Vergangenheit deutlich, wo Sie das Erbe der Klostergärten im Park Capucins bewundern können - ein Zeugnis der großen historischen Erzählung Frankreichs.
Wetterbedingungen und ideale Besuchszeiten
Das Klima in der Ile-de-France-Region, durch die der GR®14 verläuft, ist im Allgemeinen gemäßigt. Die Winter sind kühl mit gelegentlichen Frösten, während die Sommer milde bis warme Temperaturen haben. Die Übergangszeiten - Frühling und Herbst - bieten die besten Bedingungen zum Wandern, mit angenehmen Temperaturen und geringerem Niederschlag. Um Ihr Erlebnis auf dem GR®14 zu maximieren, planen Sie Ihren Besuch während dieser Perioden für eine angenehme Erkundung der vielfältigen Landschaften und historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.
Technische Informationen
35 km
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max. 143 m
min. 64 m
245 m
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Stile : WandernEntdeckungAuf dem LandIn der StadtRoadtrip Themen : PaareKulturellErbeErinnerungstourismus | ||||
Höhenprofil
Ausgangspunkt
Sehenswürdigkeiten
Parc des Capucins
Le parc des Capucins est considéré comme l'un des plus beaux parcs d'Île-de-France. L'espace naturel mêle différents styles réguliers et paysagers, le tout à l’emplacement de l’ancien château de la duchesse de Longueville, qui inspira " la Princesse de Clèves " à Madame de Lafayette. Construit en 1613, une communauté de moines capucins s'y installèrent en 1625, prenant place dans l'ensemble conventuel que vous apercevez. L'église Notre-Dame-des-Anges ainsi que les vestiges du château sont classés Monuments Historiques.
Coulommiers Tourisme
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Coulommiers
Legend has it that the City of Coulommiers takes its name from Julius Caesar himself.The latter is said to have named the small Gallic village seen along the Grand Morin when he conquered the gaules castrum columbarium. Today, this name, known internationally for its eponymous cheese, is a place full of sometimes unknown stories. It was in the Middle Ages that the Coulommiers counts of Champagne settled in Coulommiers, bringing with them the Templars and fellow tanners from the City of Troyes. To set up their industry, the latter created small canals or brassets on the Grand Morin. Today, built around these rivers, the city has, thanks to them, the charm of the cities nicknamed "little Venice". Coulommiers can also boast 4 monuments protected as Historic Monuments: Commanderie des Templiers, Théâtre à l'italienne, Ruins of the Parc des Capucins, Notre-Dame-des-Anges church, Former Prison converted into a library. But also, many other sites not listed or classified with an undeniable architectural and historical quality: Halle aux fromages, Chapelle de Pontmoulin, Ancien Tribunal, Hôtel de Ville, Octrois, ....... Coulommiers therefore offers a diversified and quality historical, cultural and architectural heritage. The intangible heritage is not to be outdone, through its famous cheese, the popular arts and traditions and the great men who lived there or who were born in the city (Le Valentin dit Valentin de Boulogne, Beaurepaire, Yvette Troispoux...). Coulommiers is therefore the name of a famous Brie cheese, king of kings and king of cheeses, but not that, it has many surprises in store for you to discover.
Les abattoirs (1879)
La construction des abattoirs fut votée en 1876. Mr Marmottin, fut chargé de l'exécution des plans et de la direction des travaux en 1879. L'ensemble édifié est cité comme un modèle d'abattoirs dans les traités d'architecture. En 1832, l'épidémie de choléra qui se répand en France amène la ville à prendre conscience de la nécessité de certaines améliorations hygiéniques. Ainsi en février 1833, la question de la construction d'un abattoir municipal hors de la ville est abordée, mais sa réalisation est repoussée et les abattoirs sont construits quarante ans plus tard.
Lavoir du Moncet
Le Saviez-vous ? Au XIIe siècle, les grandes lessives se font une fois par an, après les fête de Pâques. Au XIXe siècle, “les grandes buée” signifiant "faire la lessive" ont lieu au printemps et à l’automne. Dans les familles aisées, les grandes lessives pouvaient compter 70 draps, autant de chemises, des dizaines de torchons et de mouchoirs. Ces familles faisaient appel à des professionnelles : les lavandières.
Source de Sainte Aubierge et lavoir
La source et le lavoir de Sainte Aubierge sont associés à la Chapelle Sainte Aubierge, située en hauteur. Le lavoir était autrefois utilisé pour les lessives, tandis que la source était prisée pour son eau pur. Aujourd'hui, la source est accessible au public mais n'est plus portable. Elle est protégée des intempéries par une petite construction maçonnée située entre le lavoir et la chapelle. Perdu en pleine campagne, le lieu est doté d'un espace vert calme et reposant, situé entre champs et forêts.
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