Circuit cyclo sportif Vézère-Auvézère

Diese malerische mittelalterliche Stadt in Corrèze am Ufer des Flusses Auvézère wird von den imposanten Überresten ihres Schlosses beherrscht, das derzeit restauriert wird. Der Ort an der Grenze zwischen den Departements Haute-Vienne, Corrèze und Dordogne gehört zu den "Schönsten Dörfern Frankreichs" und ist Mitglied des "Pays d'Art et d'Histoire Vézère Ardoise" (Land der Kunst und Geschichte). Als Wiege der ersten Vicomtes de Limoges war der Ort vom 15. bis zum 18. Jahrhundert Sitz eines "Cour des Appeaux" und erlebte in dieser Zeit einen großen Wohlstand. Jh., wie das Wohnhaus "Tour Saint-Laurent" und die Häuser "Tour du guet" und "Henri IV" (Türmchen, Fachwerk, Wendeltreppen, monumentale Kamine usw.).

Am Rande des mittelalterlichen Dorfes Ségur-le-Château wurde zwischen 1860 und 1880 der Landwirtschafts- und Landschaftspark Le Chédal angelegt. Nach den Sturmschäden von 1999 ließ der Besitzer 200 Eichen aus aller Welt pflanzen. 2013 erhielt der Park das Label Jardin Remarquable (bemerkenswerter Garten). Sehenswürdigkeiten: bemerkenswertes Baumhaus, neugotischer Turm, zeitgenössische Skulpturen, Vogelhaus aus dem 19. Jh.,?

Dieser Ort im Süden der Gemeinde Saint Ybard ist ein natürlicher Ort, der zum Entspannen einlädt und an dem man ein Picknick machen kann. Vom Parkplatz aus gehen Sie links den Weg hinunter und nehmen die Holzblockbrücken und die Treppen. Dieser Ort ist auch der Ausgangspunkt für eine 7 km lange Wanderung, bei der Sie unter anderem alte Schmieden und das berühmte Viadukt des Gour Noir entdecken können. Freie Besichtigung und kostenlos.

Die Gemeinde erstreckt sich über die limousinischen Hochebenen im Südwesten der Region Corrèze an der Grenze zu den Departements Haute-Vienne und Dordogne. Der Name Lubersac leitet sich von Lupersacum ab, dem Landgut des Lupercus, eines reichen Römers, der hier um 40 n. Chr. seine Villa errichtet haben soll. Die Kirche St-Etienne beherbergt mit 22 historisierenden Kapitellen eine der bedeutendsten romanischen Skulpturenverzierungen des Limousin. Im Herzen des Dorfes befindet sich das Renaissancehaus "Maison des Archiprêtres", dessen Fassade mit Arkaden, Sprossenfenstern und Skulpturen verziert ist. Das Château du Verdier erinnert mit seinen Türmen, Maschikulis und dekorativen Zinnen an die Feudalarchitektur des 15. In Lubersac wurde 1760 Joseph Souham, einer der berühmtesten Generäle Napoleons, geboren. Heute bietet Lubersac als Station Verte eine familienfreundliche Umgebung zum E

Am Rande des mittelalterlichen Dorfes Ségur-le-Château wurde zwischen 1860 und 1880 der Landwirtschafts- und Landschaftspark Le Chédal angelegt. Nach den Sturmschäden von 1999 ließ der Besitzer 200 Eichen aus aller Welt pflanzen. 2013 erhielt der Park das Label Jardin Remarquable (bemerkenswerter Garten). Sehenswürdigkeiten: bemerkenswertes Baumhaus, neugotischer Turm, zeitgenössische Skulpturen, Vogelhaus aus dem 19. Jh.,?

Die Kleinstadt Pompadour ist nicht nur für ihr Schloss berühmt, das Ludwig XV. seiner Favoritin Jeanne Le Normant d'Etiolles schenkte, sondern auch für ihr Nationalgestüt und die in Frankreich einzigartige Jumenterie. Als Wiege der anglo-arabischen Rasse besitzt Pompadour seit 1976 ein Institut du Cheval und veranstaltet renommierte Reitturniere. Galopp-, Cross- und Steeple-Chase-Rennen finden vom letzten Wochenende im Juni bis September auf der Rennbahn statt, die als eine der schönsten Frankreichs bekannt ist. Die majestätische Fassade des Schlosses verleitet dazu, in die Vergangenheit zu reisen, um die Welt der Marquise zu entdecken. Die Besichtigung geht weiter durch die Ställe der Marquise und die Ställe der Orangerie, wo man Anglo-Araber, Zugpferde und die Präsidentenpferde sehen kann. Shows und Pferdekabarett gehören nun zu den wichtigsten Veranstaltungen des Sommers.

Dieses Dorf im Herzen des Haut Limousin ist ein Ort des grünen Tourismus mit einem wunderschönen, schattigen Teich, der von Angelfreunden geschätzt wird. Sie werden dieses hübsche kleine Dorf, seine Wanderwege, seine Geschichte und seine Legenden zu schätzen wissen Jh. besichtigen, die Geschichte des legendären Brunnens entdecken, in den früher schwache Kinder gebracht wurden, und das gute Brot aus dem restaurierten Ofen genießen... Die Pardusiens freuen sich, Sie im Juli/August jeden Mittwochabend ab 17 Uhr zu ihrem festlichen Markt mit Erzeugern aus der Region begrüßen zu dürfen.

Cette pittoresque cité médiévale de Corrèze au bord de l’Auvézère est dominée par les imposants vestiges de son château. À la croisée des départements de la Haute-Vienne, de la Corrèze et de la Dordogne, le site est classé parmi « Les Plus Beaux Villages de France » et a rejoint le « Pays d’Art et d’Histoire Vézère Ardoise ». Berceau des premiers vicomtes de Limoges, ce site fut également le siège d’une « cour des Appeaux » du XVe s. au XVIIIe s. et connut alors une grande prospérité. Le village compte de nombreuses demeures remarquables des XVe et XVIe s. comme le logis « tour Saint-Laurent » et les maisons « tour du guet » et « Henri IV » : tourelles, colombages, escaliers à vis, cheminées monumentales… Son château, bâti sur un éperon escarpé, domine le bourg et l’Auvézère. Sa première enceinte conduit à une vaste cour dans laquelle subsiste une maison Renaissance. La deuxième enceinte englobe les vestiges du donjon et de la chapelle Notre-Dame. Dans l’église Saint-Léger, un vitrail contemporain, réalisé par l’artiste Vincent Corpet, symbolise le supplice du saint patron. À faire : parcours de découverte du village (panneaux d’interprétation historique) dans le village ; sentiers de randonnées dont un menant au pont Lasveyras (lieu de résistance). Parcours Vidéoguide Nouvelle Aquitaine de Ségur : vidéos et descriptifs audio du patrimoine de la cité. Application mobile gratuite sur Google Play et Apple Store . Location de tablettes numériques au Bureau d’Information Touristique. Nouveauté 2019 : Nouveau sentier pédestre : Le sentier des deux collines, classé PDIPR.

Die Häuser dieses charmanten Städtchens liegen auf einem Hügel am linken Ufer der Vézère. Die Abteikirche von Vigeois wurde im 12. Jahrhundert errichtet und weist eine Reihe wunderschöner Kapitelle von großem ikonografischem Interesse auf. Im Hof der Schule steht die tausendjährige Eibe, die als bemerkenswerter Baum Frankreichs ausgezeichnet wurde. 2 km vom Dorf entfernt erstreckt sich der 15 Hektar große See von Pontcharal.