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Die Schluchten der Vingeanne

Die Schluchten der Vingeanne

Die Cirkwi Kurzbeschreibung

Erleben Sie die verborgenen Wunder der Gorges de la Vingeanne
Eingebettet inmitten der Natur bietet der von der Office de Tourisme du Pays de Langres kuratierte Wanderweg durch die Gorges de la Vingeanne eine reiche Vielfalt an ruhigen Landschaften und einer friedlichen Atmosphäre. Der Weg beginnt am malerischen Ort La Peute-Bête in Aujeurres und enthüllt die kunstvoll gestaltete Schönheit der Natur. Die Reise führt Abenteurer durch eine Mischung aus Waldwegen, pittoresken Schluchten und grünen Tälern und erzählt Geschichten von der unberührten Reinheit der Natur. Es ist nicht nur eine Route, sondern ein Weg, um den friedlichen Dialog zwischen Mensch und Natur wiederzuentdecken, der von der örtlichen Tourismusbehörde meisterhaft angelegt wurde.

Höhepunkte und Spezifikationen des Wanderwegs
Dieser spezielle Wanderweg erstreckt sich über eine Strecke von 16,7 km und führt von einer Höhe von 342 m auf das höchste Punkt von 505 m ansteigend, mit einer insgesamt erreichten positiven Höhendifferenz von 319 m. Der von der Office de Tourisme du Pays de Langres kunstvoll gestaltete Weg stellt sowohl für Wanderer als auch für Mountainbiker eine Herausforderung dar. Besonders bemerkenswert für Mountainbike-Enthusiasten ist der Weg als schwierig eingestuft und verspricht eine spannende Fahrt durch die grünen Landschaften, die eine hohe Kompetenz und Ausdauer erfordert.

Tipps für die verschiedenen Jahreszeiten und Sicherheitshinweise
Unabhängig von der Jahreszeit ist es entscheidend, gut vorbereitet zu sein. Im Frühling und Herbst können die Wege rutschig sein, daher wird robustes, wasserdichtes Schuhwerk empfohlen. Der Sommer bringt üppiges Laub, aber auch wärmere Temperaturen - Hydration ist hier wichtig. Der Winter bietet makelhafte Landschaften, jedoch können die Wege mit Schnee bedeckt sein, daher ist geeignete Winterausrüstung unerlässlich. Informieren Sie immer jemanden über Ihre Pläne und bringen Sie ein voll aufgeladenes Handy mit. Die Gorges de la Vingeanne sind ein natürlicher Schatz, der das ganze Jahr über erkundet werden kann, aber der Respekt vor der Umwelt und die persönliche Sicherheit sollten immer an erster Stelle stehen.

Das kulturelle Geflecht von Aujeurres
Aujeurres, der Ausgangspunkt des Wanderwegs, ist mehr als nur ein Punkt auf der Karte. Diese Stadt, eingebettet in die malerische Haute-Marne-Region, dient als Tor, um die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe der Region zu erkunden. Die Haute-Marne, Teil der größeren Region Grand Est, ist von einer Geschichte durchdrungen, die bis in die römische Zeit und darüber hinaus zurückreicht und eine Erzählung von Widerstandsfähigkeit, kultureller Verschmelzung und architektonischen Wundern bietet. Der Wanderweg Gorges de la Vingeanne zeigt nicht nur die natürliche Schönheit der Gegend, sondern lädt auch dazu ein, sich mit der bewegten Vergangenheit der Region auseinanderzusetzen.

Wettererkenntnisse und optimale Besuchszeiten
Das Klima rund um die Gorges de la Vingeanne kann als gemäßigt charakterisiert werden und bietet Feinheiten, die der aufmerksame Beobachter zu schätzen weiß. Der Winter ist nicht übermäßig hart, kann aber kalte Morgen mit sich bringen, die sich in schöne, wenn auch kühle Tage verwandeln. Der Sommer empfängt Besucher mit seiner angenehmen Wärme und ist damit ideal, um die üppige Vegetation der Wege voll und ganz zu genießen. Frühling und Herbst präsentieren ein Kaleidoskop von Farben, mit milderen Temperaturen und gelegentlichen Regenschauern - das Mitführen von Kleidungsschichten wird empfohlen. Um die Essenz der Vingeanne einzufangen, ist ein Besuch zwischen spätem Frühling und frühen Herbst die beste Zeit, um das herrliche natürliche Tableau zu erleben.
Automatisch generiert.

Technische Informationen

Dieser Rundweg wurde aktualisiert am: 14/02/2024
17 km
max. 505 m
min. 342 m
209 m

Höhenprofil

Ausgangspunkt

52190 Aujeurres
Lat : 47.74094Lng : 5.1846

Schritte

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1

Fontaine de la Peute-Bête

«... Un jour, il y eut moins de loups, on ne sut d'abord pas pourquoi, mais bientôt on se rendit compte qu'il y avait pire et qu'un fabuleux animal, venu d'on ne sait où et jusqu'alors invisible, les effrayait eux‐mêmes. Ils avaient été dévorés ou s'étaient enfuis vers d'autres climats. Alors on trembla davantage, car on ne savait à quel monstre on avait à faire. Il rugissait tantôt dans les bois de Forment, tantôt dans celui de Maigre‐Fontaine, tantôt jusqu'au Mont Moyen, tantôt dans les gorges de la Vingeanne, tantôt au Mont Armet et même au Val des Frais... Cependant, les craquements dans les forêts, les rugissements eux‐mêmes n'étaient pas le pire. Le plus effrayant était le ronflement entendu dans les airs car la bête volait aussi bien qu'elle marchait... On reconnaissait sur un pré les ossements d'un veau, une jeune fille était trouvée morte sur un sentier, ayant subi tous les outrages. La bête était avide de chair fraîche, faisait ses délices de celle des hommes et encore plus de celle des femmes... Les fermes isolées, la Salle, la Thuillière, Servin, la Dhuis et les autres ne cessaient de la redouter... ».

Village 52190 Aujeurres
- Office de Tourisme du Pays de Langres -
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2

Aprey

A ne pas manquer : les auges d'eau vive sur le circuit et les halles au centre du village.

6 Rue de Paris 52250 Aprey
- Office de Tourisme du Pays de Langres -
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3

Gorges de la Vingeanne

La Vingeanne est constituée par la réunion de deux ruisseaux : ‐ Au Nord, la source de Combe Royer, seul "canyon" haut‐marnais creusé par l'eau dans les terrains calcaires. Elle est considérée comme la source géographique "officielle". ‐ Au Sud, l'autre source est mentionnée sur la carte IGN. En mai, un tapis d'ail des ours vous accompagnera tout au long de votre découverte. Le sentier est, en effet, couvert des étoiles blanches de l'ail ainsi que de son parfum étourdissant... La légende : Au temps des croisades, ce vallon sauvage était le lieu de promenade d'un seigneur d'Aprey et de son épouse Jeanne. Le bonheur cessa à la mort de Jeanne. Le jeune homme aimait à revenir en ces lieux où il se rappelait : "Là, vint Jeanne". J‐G. Gigot, ancien archiviste départemental, conteste cette origine dans les CHM (n°39). Selon lui, le nom de la rivière, connu à l'époque carolingienne, viendrait de Vindogena, rivière blanche.

D141D 52250 Aprey
- Office de Tourisme du Pays de Langres -
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