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Beschreibung
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Sehenswürdigkeiten
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Die Napoleon-Route in der Wallonie

Die Napoleon-Route in der Wallonie

Beschreibung

Folgen Sie den Spuren des Kaisers und seiner Truppen während der letzten Tage vor der Schlacht von Waterloo im Jahr 1815!
Das erwartet Sie auf der 94 Kilometer langen Strecke der Napoleon-Route in der Wallonie: Geschichte, Museen, Kulturerbe, Folklore, UNESCO-Stätten, Landschaft, lokale Gastronomie…
Entlang der Route finden Sie spezielle Hinweisschilder zur Ihrer Information.

Die detaillierte Route finden Sie unter belgien-tourismus-wallonie.de/napoleonroute

Technische Informationen

Dieser Rundweg wurde aktualisiert am: 19/02/2024
115 km
max. 234 m
min. 99 m
698 m
Themen : KulturellErbeErinnerungstourismus

Höhenprofil

Ausgangspunkt

823 Rue de Beaumont , 59740 Hestrud
Lat : 50.1991Lng : 4.15222

Sehenswürdigkeiten

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Hestrud - Napoleons Einfallstor in die Wallonie

Napoleon betritt das heutige Gebiet der Wallonie über das kleine Dorf Hestrud. Hier macht er eine Begegnung, die nicht in Vergessenheit geraten wird. Ein äußerst mutiger, junger Dorfbewohner versucht, Napoleon davon abzuhalten, seinen Plan fortzusetzen. Nahe der Brücke Pont de la Tannerie erinnert eine Stele an das warnende Gespräch. Stele Rue de la Tannerie 59740 Hestrud, France

31B Rue de la Tannerie 59740 Hestrud
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Beaumont - Tour Salamandre

Zeltlager Die Nacht des 14. auf den 15. Juni 1815 verbringt Napoleon mit seinen Truppen in Beaumont. Das Zeltlager wird am Fuße des aus dem 11. Jahrhundert stammenden Salamanderturms aufgeschlagen. Heute befindet sich darin ein kleines Museum über die Geschichte der Region. Ein Raum ist der Durchreise von Napoleon gewidmet. Der Kaiser selbst übernachtet im nahegelegenen Herrenhaus von Maurice Gabriel Joseph Riquet de Caraman, dem Prinzen von Chimay. Daran erinnert auf der Grand Place 12 eine Plakette auf der Gebäudefassade. Rue de la Poterne 6500 Beaumont visitwallonia.de/de/content/der-salamander-turm-beaumont

3 Place du Belvédère 6500 Beaumont
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Château du Fosteau - Hauptquartier des Generals Reille

Am 15. Juni 1815 errichtet General Reille, der an der Spitze des 2. Armeekorps von Napoleon steht, sein Hauptquartier in diesem Gebäude aus dem 14. Jahrhundert. Die Burg kann besichtigt werden. In ihr befindet sich eine Ausstellung über den General sowie ein Pharmaziemuseum. Rue du Marquis 1 6530 Leers-et-Fosteau visitwallonia.de/de/content/burg-und-park-von-fosteau-thuin

2 Rue du Marquis 6530 Thuin
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Distillerie de Biercée

Ein mittelalterlicher Hof, der heute eine Brennerei ist Napoleon und seine Truppen sollen am Morgen des 15. Juni 1815 an diesem Hof vorbeigegangen sein. Er ist der ehemalige Haupthof der Abtei von Lobbes und besteht aus verschiedenen Bauten aus unterschiedlichen Zeiten, darunter ein Bergfried aus dem 14. Jahrhundert - ein Überbleibsel des ehemaligen mittelalterlichen Gerichtshofes der Abtei. Heute beherbergt der Hof die Brennerei von Biercée, die besichtigt werden kann. Hier wird neben dem Likör Mandarine Napoléon auch das berühmte Eau de Villée hergestellt. Neben Obstbränden werden in der Brennerei auch Liköre, Gins und lokale Aperitifs produziert. Rue de la Roquette 36 6532 Ragnies visitwallonia.de/de/content/brennerei-von-biercee-eaux-de-vie-und-likore-ragnies

27 Rue de la Roquette 6532 Thuin
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Thuin - Historisches Zentrum

Leicht abseits von Napoleons Route befindet sich Thuin, wo am Morgen des 15. Juni 1815 französische und preußische Truppen aufeinanderstoßen. Der Umweg lohnt sich, denn hier befinden sich zwei Schmuckstücke, die von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft wurden: der Belfried aus dem 17. Jahrhundert und der Ort der Prozession Entre-Sambre-et-Meuse Saint-Roch, deren Teilnehmer napoleonische Militäruniformen tragen. visitwallonia.de/de/3/wohin-reisen/wallonische-stadte/thuin?cookie_lang=de

32 Grand Rue 6530 Thuin
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Ham-sur-Heure - Kapelle „des Trois Arbres“

Die am Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Kapelle befindet sich an einem Ort namens „Les Trois Arbres“ (die drei Bäume). Von diesem Standort aus hat Napoleon am 15. Juni 1815 gegen 9:30 Uhr seine Truppen nach Charleroi ziehen sehen. Die Kapelle zu Ehren der Notre Dame de la Victoire ist während der „Marches de l’Entre-Sambre-et-Meuse“ (immaterielles Kulturerbe der UNESCO) ein Prozessionsort. Hunderte von Teilnehmern tragen Uniformen, die an die der Haudegen von Napoleon erinnern und geleiten Reliquien von lokalen Heiligen durch die Stadt. Chemin des Trois Arbres 31 6120 Ham-sur-Heure

31 Chemin des Trois Arbres 6120 Ham-sur-Heure-Nalinnes
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Jamioulx - Die Erinnerung an ein Versprechen…

Während eines Haltes in Jamioulx trifft Napoleon auf den Dorfpriester Jean-Nicolas Jénicot. Es kommt zum Gespräch. Napoleon ist derart von der Intelligenz des Priesters beeindruckt, dass er seinen Namen in sein Notizbuch notiert und vermerkt, er sei der geeignete zukünftige Bischof von Tournai. Die Niederlage von Waterloo wird diesen Plan zunichte machen. Jean-Nicolas Jénicotist ist auf dem alten Friedhof der kleinen neoromanischen Kirche SaintAndré beigesetzt. Eglise Saint-André Rue Willy Brogneaux 6120 Jamioulx

5 Rue Willy Brogneaux 6120 Ham-sur-Heure-Nalinnes
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Fleurus - Château de la Paix

Der letzte Kaiserpalast von Napoleon im Felde Am 16. Juni 1815 wird Fleurus Schauplatz der Schlacht von Ligny, an deren Ende ein Teil der Truppen Napoleons die preußische Armee besiegt. Noch heute erinnern einige Gebäude an diese Schlacht, so auch die Mühle Naveau, wo Napoleon sich niederlässt, um die Topographie des Geländes zu studieren; das Schloss von Zualart, in dem sein Stab unterkommt; die Kirche Saint-Victor, die als Krankenhaus dient und das Château de la Paix, das ihn eine Nacht beherbergt. Sein Zimmer wurde dem Original getreu nachgebaut und kann nach vorheriger Terminabsprache besichtigt werden. Dank verschiedener Gegenstände und zweier Lehrfilme werden die kleinen Details hinter einer großen Geschichte erzählt. Das Schloss trägt den Namen „Dernier Palais impérial de l’Empereur Napoléon en campagne“ (der letzte Kaiserpalast des Kaisers Napoleon im Felde). Chemin de Mons 61 6220 Fleurus

61 Chemin de Mons 6220 Fleurus
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Ligny - Der letzte Sieg Napoleons

Das Dorf Ligny ist Mittelpunkt der Schlacht, bei der ein Teil von Napoleons Truppen gegen die Soldaten von Blücher antreten. Dabei kämpfen 157 000 Männer mehr als sechs Stunden lang gegeneinander. Das Ligny 1815 Museum befindet sich in einem kleinen Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert, das einst als Feldlazarett diente. Heute soll es dem Besucher den Tag veranschaulichen, aus dem der Kaiser das letzte Mal als Sieger hervorging. Diese spielerische und interaktive Route ermöglicht es der ganzen Familie, in die Geschichte einzutauchen. Ligny 1815 Museum Rue Pont-Piraux 23 5140 Ligny visitwallonia.de/de/content/das-ligny-1815-museum-der-letzte-sieg-napoleons

23 Rue Pont Piraux 5140 Sombreffe
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Quatre-Bras de Baisy-Thy - Die erste britischfranzösische Schlacht

Zur gleichen Zeit wie die preußisch-französische Schlacht von Ligny treffen am 16. Juni 1815 am Quatre-Bras de Baisy-Thy auch französische und britische Truppen aufeinander. Aus dieser Schlacht geht keiner der Beteiligten als wirklicher Sieger hervor. Zur Erinnerung an die Kämpfe wurden an diesem Ort mehrere Denkmäler errichtet. Chaussée de Namur / Rue Dernier Patard 1470 Genappe

95 Rue Dernier Patard 1470 Genappe
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Vieux-Genappe - Dernier Quartier Général de Napoléon

Das letzte Hauptquartier Napoleons Nachdem Napoleon sein Schloss in Fleurus verlassen hat, setzt er seine Jagd auf die Briten fort. In der Nacht des 17. auf den 18. Juni 1815 errichtet er sein Hauptquartier in der Ferme du Caillou in Vieux-Genappe, das 4 km vom Löwenhügel entfernt ist. Die ganze Nacht herrscht beispielloses, reges Treiben. Heute befindet sich hier ein barrierefreies Museum (für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und hör- und sehbehinderte Menschen), das die letzten Stunden Napoleons und seiner Offiziere vor der Schlacht nacherzählt. Spielerische und sensorische Erfahrungen ermöglichen es dem Besucher, das Leben der Soldaten nachzuvollzie-hen sowie die Strategie des Kaisers zu verstehen.. Chaussée de Bruxelles 66 1472 Vieux-Genappe visitwallonia.de/de/content/ferme-du-caillou-napoleons-letztes-hauptquartier

66 Chaussée de Bruxelles 1472 Genappe
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L'Hôpital des Anglais - Ferme de Mont-Saint-Jean

Der Bauernhof von Mont-Saint-Jean Der an der Spitze der britischen Streitkräfte und Alliierten stehende Duke of Wellington errichtet an diesem Ort am 17. Juni 1815 - dem Vorabend der Schlacht von Waterloo - ein Feldlazarett. Hier werden mehr als 6000 Soldaten gepflegt. Viele unter ihnen überleben nur, weil das Lazarett so nah am Schlachtfeld ist. Der Ort wurde geschichtsgetreu nachgestellt und beherbergt heutzutage ein Museum, das sich der bedeutenden Rolle der Chirurgie des Lazaretts und der Geschichte von Lazaretten in der Nähe von Schlachtfeldern widmet. Die Ferme de Mont-Saint-Jean beherbergt außerdem, eine Mikro-Brauerei, in der das Waterloo-Bier gebraut wird sowie den Comptoir mit einem vielfältigen Produktangebot. Chaussée de Charleroi 591 1410 Waterloo visitwallonia.de/de/content/mikrobrauerei-und-museum-ferme-de-mont-saint-jean-waterloo

591 Chaussée de Charleroi 1410 Waterloo
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Braine-l’Alleud - Schlachtfeld und Domain der Schlacht von Waterloo 1815

Die Schlacht von Waterloo beginnt am Morgen des 18. Juni 1815. Französische Truppen treffen auf ihre britischen Gegner, die ihrerseits durch die preußische Armee verstärkt werden. Das Schlachtfeld erstreckt sich über eine Fläche von etwas mehr als 600 Hektar Feldern und Wiesen durch die Gebiete der Gemeinden Braine-l’Alleud, Genappe, Lasne und Waterloo. Am Ende der Schlacht gibt die französische Armee auf und zieht sich im Chaos zurück. Über dem Feld ragt eine gewaltige Anhöhe, über der sich ein gusseiserner Löwe an der Stelle erhebt, wo der Prinz von Oranien verletzt worden sein soll. Am Fuße des Denkmals empfängt Sie das Domain der Schlacht von Waterloo 1815. Ein virtueller Soldat Ihrer bevorzugten Armee erläutert Ihnen im Rahmen einer multisensorischen und für Europa einzigartigen Erfahrung die Maschinerie, die unaufhaltsam im Herzen der Schlacht herrschte. Innerhalb der Saison werden Animationen angeboten, so auch eine Kutschfahrt zum Hof Hougoumont, einem historisch bedeutenden Ort auf dem Schlachtfeld, an dem die interaktive Aufführung „la bataille dans la bataille“ (die Schlacht in der Schlacht) vorgestellt wird. Route du Lion 1815 1420 Braine-l’Alleud visitwallonia.de/de/produit/hameau-du-lion-schlachtfeld-von-waterloo/9245

317 Route du Lion 1410 Waterloo
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Waterloo - Wellington-Museum

Vom 17. bis 19. Juni 1815, also dem Ende der Schlacht bei Quatre-Bras, richtet Wellington sein Hauptquartier in einer Herberge mitten im Dorf Waterloo ein. Nach den Kämpfen vom 18. Juni verfasst er an diesem Ort seinen Siegesbericht und tauft die Schlacht „Waterloo“. Seither beherbergt das Gebäude ein Museum mit einer einzigartigen Sammlung zu jeder Armee. Auf didaktische Art und Weise wird die Rolle und die Beteiligung jeder einzelnen Konfliktpartei dargestellt. Gegenüber des Museums befindet sich die im Jahr 1687 errichtete Königliche Kapelle von Waterloo. Sie wurde am Tag nach der Schlacht in eine Gedenkstätte zu Ehren des Sieges von Wellington und seiner Alliierten umgewandelt. Die Wände der angrenzenden Kirche sind mit zahlreichen Grabtafeln für im Kampf gefallene Offiziere und Soldaten versehen. Chaussée de Bruxelles 147 1410 Waterloo visitwallonia.de/de/content/das-wellington-museum-waterloo-zuruck-zur-schlacht-von-1815

147 Chaussée de Bruxelles 1410 Waterloo
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Zusätzliche Informationen

Ein bisschen Geschichte

Kaiser Napoleon dankt nach militärischen Niederlagen im Jahr 1814 ab. Er wird auf die Insel Elba verbannt, landet jedoch am 1. März 1815 in Golfe-Juan erneut auf dem Kontinent. Napoleon Bonaparte versammelt auf ein Neues seine treuen Anhänger und marschiert nach Paris. Seine erneute Machtübernahme wird von den anderen europäischen Ländern nicht begrüßt.
Am 18. Juni 1815 kommt es 15 km von Brüssel entfernt zur Schlacht zwischen den alliierten Truppen unter der Führung des Duke of Wellington und des Marschalls Blücher einerseits und Napoleons französischer Armee andererseits. Bei der Schacht treten 200 000 Männer aus sieben Nationen gegeneinander an. Sie wird in nicht einmal einem Tag 50 000 Soldaten das Leben kosten. Für die europäische Geschichte spielt diese weltweit bekannte Schlacht eine wichtige Rolle.

Datenautor

Image VISITWallonia
vorgeschlagen von VISITWallonia
Avenue Comte de Smet de Nayer, 14 5000 Namur Belgique

Die Cirkwi Kurzbeschreibung

Erkunde Napoleons letzte Reise durch Wallonien

Begib dich auf eine fesselnde Reise entlang der Route Napoléon in Wallonien. Hier folgst du den historischen Fußspuren von Kaiser Napoleon vor der Schicksalsschlacht von Waterloo im Jahr 1815. Kuratiert von VISITWallonia, bietet diese 94 Kilometer lange Reise eine reiche Mischung aus Geschichte, Museen, Kulturstätten, UNESCO-Wahrzeichen, atemberaubenden Landschaften und köstlicher lokaler Gastronomie. Informative Tafeln an bedeutenden Haltestellen wie Hestrud, wo ein mutiger junger Dorfbewohner Napoleon berühmt herausforderte, begleiten dich auf deiner Zeitreise. Tauche ein in eine Atmosphäre, die die Größe und Feierlichkeit einer entscheidenden Epoche in der europäischen Geschichte widerspiegelt.



Technische Streckenübersicht

Die Route Napoléon in Wallonien erstreckt sich über 115,098 Kilometer, mit der höchsten Erhebung von 234 Metern und der niedrigsten bei 99 Metern. Die Strecke weist einen positiven Höhenunterschied zwischen 698 und 760 Metern auf und bietet eine moderat anspruchsvolle Fahrt. Für Autos geeignet, verspricht diese ausgedehnte Reise nicht nur historische Bereicherung, sondern auch ein fesselndes Fahrerlebnis durch abwechslungsreiche Höhenlagen und malerische Ausblicke. Diese technische Vielfalt verleiht der Vergangenheitsbewältigung einen Hauch von Abenteuer.



Jahreszeitliche Reisetipps

Unabhängig von der Jahreszeit bietet die Route Napoléon unterschiedliche Erfahrungen. Im Frühling und Sommer bieten üppige Landschaften und wärmeres Wetter ideale Bedingungen für gemütliche Erkundungen und Picknicks an historischen Stätten. Trage jedoch immer Wasser bei dir und trage Sonnencreme auf. Der Herbst verwandelt die Route in ein beeindruckendes Farbenspiel und bietet eine malerische Fahrt; sei jedoch vorsichtig vor rutschigen Straßen. Der Winter erfordert eine sorgfältige Vorbereitung; sorge dafür, dass dein Fahrzeug winterfest ist und überprüfe die Wettervorhersage auf Schnee, der den Stätten eine friedliche Schönheit verleihen kann, aber auch deine Reisepläne beeinflussen könnte.



Historische Bedeutung von Hestrud

Hestrud, der Ausgangspunkt dieser Reise, ist mehr als nur ein malerisches Dorf in Wallonien. Seine Rolle als Tor für Napoleons Eintritt in das heutige wallonische Gebiet hat monumentale historische Bedeutung. Die Begegnung zwischen Napoleon und einem mutigen jungen Dorfbewohner verleiht der großen Geschichtserzählung Europas eine persönliche Note und unterstreicht die entscheidende Rolle des Dorfes in den Tagen vor der Schlacht von Waterloo. Dieses Ereignis ist ein Zeugnis des reichen historischen Erbes, das Wallonien bewahrt, und macht es zu einem Schatz für Geschichtsbegeisterte.



Klima-Informationen für Wallonien

Das Klima in Wallonien zeichnet sich in der Regel durch milde bis kühle Temperaturen sowie durch deutlich unterschiedliche Jahreszeiten aus, die den Reisenden vielfältige Erfahrungen bieten. Die Winter können kalt und manchmal schneebedeckt sein, was für Geschichtsinteressierte, die die Kälte nicht scheuen, eine magische Zeit ist. Im Frühling erblüht die Region in lebendigen Farben, während der Sommer allgemein mild und angenehm ist - perfekt für Outdoor-Aktivitäten. Der Herbst bringt eine klare Atmosphäre und schöne Herbstfarben mit sich. Für die optimale Reise entlang von Napoleons Route wird spätes Frühjahr bis früher Herbst empfohlen, um gutes Wetter mit der historischen Atmosphäre der Region zu verbinden.

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